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Aletsch – At Glaciers' End

von Caroline Fink

Zürich, Brig und Grindelwald

«Aletsch – At Glaciers’ End» ist ein Film über den grössten Gletscher der Alpen. Und über dessen Verschwinden. Wie lange noch wird es ihn geben? Eine Spurensuche im ewigen Eis.

CHF 5’676

141% von CHF 4’000

141 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

53 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 28.1.2015

Aletsch – At Glaciers' End

Der Aletschgletscher ist der grösste Gletscher der Alpen. Doch als Folge der Klimaerwärmung schwindet er. Lag die Konkordiahütte 1877 noch fast an seinem Rand, steigen Besucher heute über eine Treppe 150 Meter hoch zur Hütte. Wie lange noch wird es Eisströme wie diesen geben? Ist ihr Verschwinden noch zu stoppen? – Ein Film über grosse Natur, kleine Menschen und eine Frage der Zeit.

Motivation

Als Bergfotografin und Bergsteigerin sieht und erlebt Caroline Fink seit Jahren die Folgen der Klimaerwärmung in den Alpen. Anders als in der Stadt, ist diese am Berg drastisch sichtbar: Weiss verschneite Nordwände werden zu Schutthalden, schmelzender Permafrost führt zu Steinschlag, Gletscher sind jedes Jahr kürzer. Diese Veränderungen zu thematisieren, ist ihr ein Anliegen mit diesem Film.

Geplante Aufführungen

Ziel ist es, den Film an Filmfestivals, insbesondere an internationalen Bergfilmfestivals, einzureichen. Von der Länge her wird er sich auch für das Fernsehen eignen. Die Première wird im Kino Xenix in Zürich stattfinden.

CO2

Die gesamten Dreharbeiten wurden mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuss realisiert. Mit einer Ausnahme: Ein Helikopterflug musste in Anspruch genommen werden, um die Filmerin nach einem Unfall auf dem Gletscher zum Nähen ins Spital Visp zu fliegen.

Impressionen

  • Aletsch Glacier
    Aletsch Glacier
  • Aletschgletscher
    Aletschgletscher
  • Aletschgletscher
    Aletschgletscher
  • Andreas Wyss, Technischer Leiter Jungfraujoch
    Andreas Wyss, Technischer Leiter Jungfraujoch
  • Faszination Gletscher, Jungfraujoch
    Faszination Gletscher, Jungfraujoch
  • Aletschgletscher
    Aletschgletscher
  • Faszination Gletscher, Jungfraujoch
    Faszination Gletscher, Jungfraujoch
  • Hanspeter Berchtold, Bergführer
    Hanspeter Berchtold, Bergführer
  • Andreas Bauder, Glaziologe ETH
    Andreas Bauder, Glaziologe ETH
  • Bei der Arbeit
    Bei der Arbeit
  • Bei der Arbeit
    Bei der Arbeit
  • Konkordiahütte SAC
    Konkordiahütte SAC
  • Bannkreuz von 1818
    Bannkreuz von 1818

Wohin deine Unterstützung fliesst

«Aletsch – At Glaciers’ End» startete als kleines No-Budget-Projekt, bei dem Caroline Fink Kamerafrau, Tonfrau, Regisseurin und Logistikerin in einem war. Nach Abschluss der Dreharbeiten wurde klar, dass sich das Material für einen 52-minütigen Dokumentarfilm eignet. Deine Unterstützung ermöglicht eine professionelle Postproduktion. Was bedeutet dies? Wie bei Fotos auch, wird ein Film nach dem Entstehen nachbearbeitet. Anders als bei Fotos ist dies bei einem Film aber viel komplizierter. Für eine professionelle Bildkorrektur (Color Correction), Tonkorrektur (Sound Editing) und passende Musik braucht es Spezialistinnen und Spezialisten mit ebenso spezieller Software und Computern. Um diese Spezialisten zu bezahlen, wird dein Geld eingesetzt. Ist der Film fertig bearbeitet, kann Caroline Fink ihn bei internationalen Festivals und TV-Stationen einreichen.

Produzentin

Bei Büchern gibt es Verlage, bei Filmen Produktionsfirmen: Mit der Filmemacherin Gitta Gsell und ihrer Produktionsfirma mirapix fand Caroline Fink eine erfahrene Produzentin, die sie bei der Umsetzung des Projekts unterstützt.