Die BrauBudeBasel sammelt Geld um die Birreria an der Oetlingerstrasse endlich eröffnen zu dürfen. Dafür muss die Decke teuer Schallisoliert und eine Brandschutztüre eingebaut werden.

CHF 16’466

164% von CHF 9’999

164 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

107 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 1.12.2014

BrauBudeBasel

Die BrauBudeBasel hat sich in der Oetlingerstrasse in Basel in einer ehemaligen Bäckerei eingenistet. Dort produzieren wir unser Bier in vier süffigen Sorten. Wir sind ein klassisches Kumpel-Projekt, das seit den Anfängen in der eigenen Stube stetig gewachsen ist. Der nächste Schritt:

  • Die Birreria von innen. Die schöne Decke ist nicht mehr.
    Die Birreria von innen. Die schöne Decke ist nicht mehr.
  • Ein gemütlicher Ort für dich
    Ein gemütlicher Ort für dich
  • Der BBB Wandteppich
    Der BBB Wandteppich

Die Birreria

Wir möchten unser Bier einmal in der Woche dort mit Gästen degustieren, wo wir es auch in Handarbeit brauen. Darum haben wir im Verkaufsbereich der ehemaligen Bäckerei ein kleines gastronomisches Bijou eingerichtet. Die Birreria war eigentlich schon fertig. Doch das Gastronomieinspektorat machte uns einen Strich durch die Rechnung.

Das Problem: Keine Bewilligung ohne Schall-isolierte Decke und Brandschutztüre

In unserer schönen Stadt müssen eben einfache Kumpelprojekte die genau gleichen knallharten Betriebsauflagen erfüllen wie grosse Gastronomiefirmen. Obwohl wir schon immer ein Verein waren – der Betrieb eines Vereinslokal einmal in der Woche ist so wie wir uns das vorstellen nicht erlaubt.

Nun – wir wollen uns an die Vorgaben halten und geben auch den Traum der Birreria nicht auf. Deshalb haben wir die schön renovierte Stuckdecke nochmals eingerissen und sind nun daran, eine Schallisolierung in das alte Gemäuer einzubauen. Die immensen Kosten dafür können wir aber schlicht nicht selber stemmen.

  • Dieses Loch müssen wir stopfen
    Dieses Loch müssen wir stopfen
  • So wärs schön..
    So wärs schön..
  • Was fehlt hier? – Eine Schallisolierung!
    Was fehlt hier? – Eine Schallisolierung!

Wir brauchen dich

Hier kommst du ins Spiel: Hilf uns den Umbau zu finanzieren und sichere dir tolle Belohnungen und unseren grossen Dank. Fördere uns und du förderst gastronomische Vielfalt und lokale Bierkultur.

PS: Einige der Preise geben auch gute Geschenke ab!

Unsere Geschichte

Ende 2010 wird die BrauBudeBasel von vier Freunden im Gundeli gegründet, nachdem sie bei der Brauerei Unser Bier ein Brauseminar absolviert haben. Mit einer eigenen 50-Liter-Brauanlage schnuppern sie ersten Hopfenduft und wagen sich ans Malz.

Bis Mitte 2011 wird in einem Keller und einer besetzten Wohnung im Gundeli gebraut. Es folgen Zwischenstationen an der Rheingasse und Murbacherstrasse.

Mittlerweile auf eine Fünfergruppe angewachsen bezieht die BrauBudeBasel Ende 2011 an der Vogesenstrasse ein neues Domizil. Das «Mario»-Bier entsteht. Der Wochenausstoss beträgt fünf Harassen.

Ende 2012 beziehen die Brauer ihre heutige Bude an der Oetlingerstrasse im Kleinbasel. Inzwischen zu sechst bauen sie die frühere Backstube zu einer veritablen Kleinbrauerei mit eigenem Clublokal um.

Die Nachfrage wächst. Anfang 2013 muss eine zweite Brauanlage des Typs «Braumeister» her. Nun gibt es Freitags einen Rampenverkauf, kleine Bars und Events zählen zu den Abnehmern des Biers. «Mario» verlässt das Sortiment und macht drei Farben Platz: Rot, Blau, Schwarz.

Mitte 2013 wächst der Verein BrauBudeBasel auf neun Mitglieder an und forciert den Absatz. Das Grüne gesellt sich zu den drei bestehenden Bieren. Zwei junge Profis entwerfen – endlich! – ein richtig ansehnliches Design.

Seit diesem Frühling 2014 wird an der Oetlingerstrasse mit drei Kesseln gebraut. Der Ausstoss beträgt derzeit etwa 15 Harassen oder 150 Liter pro Woche. Für dich. Und für deinen Durst.