Ich habe ein Chromosom mehr als die meisten. Da meinen viele, ich bin ein wenig anders. Ich weiss, ich bin ganz ok, ziemlich normal und daher möchte ich auf die Regelschule wie alle. Bitte helft mir!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme und ermunternden Worte. Es zeigt uns, wie sehr Sie an Jerome denken und sich für besondere Menschen engagieren. Herzlichen Dank, Familie Bürli
Dein Projekt gefällt uns – und gehört daher momentan zur Kategorie «Unsere Lieblinge»! Für die nächsten Tage erscheint es auf der Startseite und in der Kategorie «Empfohlene». Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse eine News, einen Post oder Tweet!
Ich wünsche Jerome und seiner Familie viel Mut und Kraft! Ich bedaure es zu tiefst, dass dieser Kampf von Eltern und Kindern gegen Schulbehörden heute in der Schweiz noch nötig ist, aber es wundert mich im Kanton Aargau ehrlich gesagt nicht. Die Rechtslage ist jedoch klar: Gemäss der Behindertenrechtskonvention gilt der Grundsatz der Inklusion für alle Kinder. Beschämend und unnötig finde ich schlecht informierte und feindselige Kommentare auf dieser Seite. Meine Kinder würden sich jedenfalls sehr freuen, mit Jerome zur Schule gehen zu dürfen und alle, die das anders sehen, sollten mal ihre Vorurteile überdenken.
Der Kanton Argau handelt korrekt, das wird das Gericht auch bestätigen, daher ist es nicht nötig, dass man vor Gericht geht nur um einen Schulischen Entscheid zu wiederrufen. Zusätzlich ist die psychosimatische Belastungsstörung behandelbar und das sollte man tun. Lieber Geld in die Behandlung stecken statt irgendwas versuchen was nicht klappt! Es grüsst, RR
Ich hoffe sehr, dass Sie für Ihren «Sonnenschein» eine Lösung finden und unter dieser Lösung nicht 20 normal bildungsfähige Kinder in ihrer persönlichen schulischen Entwicklung behindert werden. Es wäre ja unsinnig, wenn 20 Kinder in eine Privatschule wechseln müssten, damit diese ihren schulischen Weg ohne «Bremsklotz» gehen können. PS: ich habe einen Bruder der nicht normal bildungsfähig war und sich aber in seiner speziellen Umgebung gut zurechtfand.
Kein Elternteil mit einem behinderten Kind in der Schweiz sollte für ein Recht auf Zugang zur öffentlichen Schule kämpfen müssen. Das ist beschämend. Wir wünschen euch und Jerome alles Gute!
Nicht nur als Vater eines Trisomie-21-Mädchens bin ich schockiert über eure Geschichte und wünsche euch ganz, ganz viel Erfolg (die freie Schulwahl ist meines Erachtens auch Teil der Menschenrechtskonvention, nämlich der BRK - Behindertenrechtskonvention - die von der Schweiz 2014 ratifiziert wurde).
Wir haben den Kampf schon im Kindergarten verloren. Der Willkür von Lehrpersonen und Schulpflege ausgeliefert zu sein, obwohl das Schweizer und Aargauer Gesetz klar Inklusion vor Separation vorsieht, ist demütigend. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr euch durchsetzen könnt für Jerome!
Ich danke euch das ihr für unsere Kinder kämpft und wünsche euch viel Energie, Durchhaltevermögen und natürlich Erfolg! Ich hoffe fest das es bei uns dann besser läuft! Liebe Grüsse, Brigit
Auch meinerseits ganz viel Erfolg aber vor allem ganz viel Geduld! Ich als Lehrperson bin richtig traurig und beschämt, dass man Jerome nicht integrieren will. Lehrpersonen sollten bei Schwierigkeiten Hilfe und Unterstützung holen und diese sollte ihnen von Kanton auch gewährt werden. Man darf nicht den einfachsten Weg der Aussonderung wählen, was für ein Zeichen wird da gesetzt!? Ihnen, Jerome und der ganzen Familie wünsche ich alles Gute!
Recht herzlichen Dank für Ihre erhaltenen E-Mails und Ihre Kommentare. Es berührt uns, dass in unserem Land auch andere Familien mit einem «besonderen» Kind ähnliche Erfahrungen durchlebt haben oder gerade durchleben. Herzlichen Dank für Ihren Zuspruch und Ihre Unterstützung.
In einer menschlichen Gesellschaft soll jedes Kind in seiner besonderen Art Gemeinschaft erleben dürfen und darf nicht ausgeschlossen werden. Das gilt auch für die Schule. Hier wird der Grundstein gelegt, zu lernen, wie wir uns gegenseitig respektieren und schätzen, so, wie wir sind: Eben verschieden ! Und eine Bereicherung !
Ich verstehe nicht, wenn Inklusion im Gesetz steht, dass ein einzelner Lehrer oder eine Schulpflege dies verweigern kann. Es sollten endlich mal unabhängige Schul - und Lehrerbeurteilungen eingeführt werden, die die schwarze Schafe (und die gibt es einige, wie auch wir leider erfahren haben) ausmustern.
Unsere Schulen sind für ALLE Kinder da! Ich bin empört und beschämt darüber, dass in der heutigen Zeit noch immer dafür gekämpft werden muss, obwohl es als Grundrecht festgelegt ist! Darum unterstütze ich dieses Projekt und lade Dich herzlich ein, dies auch zu tun - danke
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Werte Spenderinnen
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme und ermunternden Worte.
Es zeigt uns, wie sehr Sie an Jerome denken und sich für besondere Menschen engagieren.
Herzlichen Dank, Familie Bürli
Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse eine News, einen Post oder Tweet!
Wir wünschen euch und Jerome alles Gute!
Ich als Lehrperson bin richtig traurig und beschämt, dass man Jerome nicht integrieren will. Lehrpersonen sollten bei Schwierigkeiten Hilfe und Unterstützung holen und diese sollte ihnen von Kanton auch gewährt werden. Man darf nicht den einfachsten Weg der Aussonderung wählen, was für ein Zeichen wird da gesetzt!?
Ihnen, Jerome und der ganzen Familie wünsche ich alles Gute!
Liebe Grüsse Tina(Feldhof)
Herzlichen Dank für Ihren Zuspruch und Ihre Unterstützung.
Viel Erfolgt wünscht Fam. Vogel
Ich bin empört und beschämt darüber, dass in der heutigen Zeit noch immer dafür gekämpft werden muss, obwohl es als Grundrecht festgelegt ist! Darum unterstütze ich dieses Projekt und lade Dich herzlich ein, dies auch zu tun - danke