OBO 2014: Holst's Planeten

OBO 2014: Holst's Planeten

von Oberwalliser Blasorchester (OBO)

Visp

Symbiose von Ton und Bild: Das Oberwalliser Blasorchester spielt die Planeten von Gustav Holst ergänzt mit Multivision einheimischer Künstler!

CHF 500

10% von CHF 5’000

10 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

6 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 19.9.2014

Projektidee

Mit der Aufführung des Werks «Die Planeten» von Gustav Holst nimmt das Oberwalliser Blasorchester unter der Leitung von Tobias Salzgeber eine weitere musikalische Herausforderung an. Diese Aufführung wird den sechzig mitwirkenden Berufs- und AmateurmusikerInnen aus der Region ihr bestes Können abverlangen. Der 20. September 2014 wird kein gewöhnlicher Konzertabend bleiben.

Einheimische Künstler haben sich bereit erklärt, die Mythologie und das Wissenschaftliche rund um die Planeten in ein multivisuelles Erlebnis zu verpacken. Die Besucher kommen in den Genuss einer einmaligen Uraufführung dieser – eigens fürdiesen Konzertabend geschaffenen – Symbiose von Ton und Bild!

Um ein solch umfangreiches Projekt realisieren zu können sind wir auf die finanzielle Unterstützung Dritter angewiesen.
Einen grossen Teil der nötigen finanziellen Mittel konnten wir durch Firmen und Institutionen generieren – einen weiteren Teil streben wir mit eurer Hilfe an!

Danke für die Unterstüzung!

Mitwirkende im Projekt

  • Oberwalliser Blasorchester (OBO) – Initianten
  • Tobias Salzgeber, Dirigent
  • Beat Jaggy, Multivision
  • Rico Steiner, Technik
  • Astronomische Gesellschaft Oberwalliser (AGO)

Werk & Komponist

Die Planeten

Eine Orchestersuite bestehend aus 7 Sätzen, komponiert zwischen 1914 und 1916. Nach Ende des 1. Weltkrieges 1918 uraufgeführt. Jeder Satz trägt den Namen eines Planeten unseres Sonnensystems beziehungsweise der römischen Gottheit, nach welcher der Planet benannt wurde.

Gustav Holst (1874-1934)

Das Konzept des Werks ist eher astrologischer als astronomischer Natur. Jeder Satz thematisiert Gedanken und Gefühle, die mit der entsprechenden römischen Gottheit in Verbindung gebracht werden. «Die Planeten» ist ein zeitloses Werk,dessen Einfluss auf die moderne Filmmusik enorm ist – kaum eine klassische Komposition wurde derart «geplündert» wie diese.