Schweizer Design hebt ab!

Schweizer Design hebt ab!

von Esther

Zürich

Schweizer Design fördern heisst Schweizer Design (ver)kaufen. Mit unserem Laden am HB Zürich fördern wir den ständigen Marktzugang für über 30 Schweizer Designlabels. Hilf mit beim weiteren Aufbau!

CHF 5’866

29% von CHF 20’000

29 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

24 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 31.1.2016

Seit April 2014 ist GRIS Alliance des Créateurs Suisses das Mode- und Designgeschäft mit der weltweit grössten Vielfalt an führendem Schweizer Design. Über 30 Schweizer Labels sind bei uns im Verkauf. Wir führen Mode und Accessoires für Frauen und Männer, die zeitgenössisch und eigenständig durchs Leben gehen. Du findest uns an der Europaallee 33 in der Nähe vom Hauptbahnhof Zürich.

Da drückt uns der Schuh

Wir müssen in die Produktpräsentation und die öffentliche Aufmerksamkeit für den Laden investieren, um mehr Kundinnen und Kunden für unser Geschäft zu gewinnen – nur leider, der laufende Umsatz gibt das noch nicht her. Die Europaallee ist als Einkaufsziel noch nicht etabliert. Mit deiner Unterstützung können wir unseren Geschäftsaufbau entscheidend voranbringen. Ab 20’000 Franken sind wir für 2016 und darüber hinaus fit.

Designförderung mit Umsatz

Mit unserem Geschäftsmodell fördern wir den Marktzugang und kontinuierliche Marktpräsenz für regionale oder noch unbekannte Schweizer Labels, damit sie wirtschaftlich wachsen und langfristig bestehen können.

Sie mieten bei uns bediente Ladenfläche, statt selber einen Laden zu betreiben. Die Kreativen erhalten den erzielten Umsatz fast vollumfänglich ausbezahlt. So sind wir ein all inclusive shop-in-shop-Konzept, das über 30 Schweizer DesignerInnen eine ständige, zentrale Marktpräsenz in Zürich ermöglicht, ohne eigenes Personal anstellen zu müssen – und ohne von der Gunst der Boutique-EinkäuferInnen abhängig zu sein. Das ist für die Kreativen aus der Schweiz wichtig, um Kontinuität aufzubauen und sich auf das Wesentliche – ihre Kollektion – konzentrieren zu können.

Zwischen Kulturförderung und Kommerz

Wir sind eine Aktiengesellschaft im Streubesitz verschiedener Labels und engagierter Einzelpersonen. Wir verstehen uns als ein kollaboratives und gleichzeitig wirtschaftliches Geschäftsmodell für Schweizer Designförderung. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag für die Überbrückung der Lücke zwischen Kulturförderung und wirtschaftlichem Wachstum.

Synergien nutzen

Ein gemeinsames Geschäft ermöglicht Cross-Marketing und fördert Cross-Selling und es senkt die Kosten für jeden Einzelnen – das sind die Synergien, die wir mit der Alliance des Créateurs Suisses anstreben. Auch nach Aussen. Wir setzen uns grenzenlos für Schweizer Design ein.

Wir sind gekommen um zu bleiben: darum haben wir einen 10-Jahres-Mietvertrag unterschrieben. Wir denken und handeln langfristig und vernetzt. Wir glauben an das Erfolgspotenzial des Schweizer Designs.

Kundinnen und Kunden gewinnen

Was wir 2016 brauchen, sind mehr Kundinnen und Kunden, die bei uns einkaufen. Das Werbebudget ist in der StartUp-Phase beschränkt: Kreislauf 4+5, CoolShopping Zürich, Zürich kauft ein, Website-, Facebook-Bewirtschaftung, personal shopping tours sowie Kunden (E-)Mailings sind finanziert. Das sind die Basics, doch damit kommen wir noch nicht gut genug voran.

und dann brauchen wir noch...

Schweizer Design = Schweizer Qualität, diesem Anspruch müssen wir in unserem Geschäft Rechnung tragen. Folgende Investitionen stehen bei uns an:

  • Das Schweizer Design ins rechte Licht rücken: Ergänzungen Grundlicht für den Verkaufsraum und starke Schaufenster-Spots 6’000 CHF
  • Das Schweizer Design ansprechend präsentieren: zusätzliche Displaymöbel und Präsentationsmaterial für den Verkaufsraum 3’000 CHF
  • Klinkenputzen bei den Redaktionen: externe PR-Unterstützung, um über die redaktionellen Beiträge mehr interessierte Menschen zu erreichen 6’000 CHF
  • Einen Profi mit Technik ranlassen: Foto-Material von unserem Geschäft 1’500 CHF
  • Tüten sind nicht Wurscht: Langlebige Tragetaschen im GRIS-Design mit Logo einkaufen 3’000 CHF
  • Ganzjahresmodels: einheitliche Schaufensterpuppen in geeigneter Grösse mit Köpfchen 5’000 CHF
  • Backstage: Lager- und Betriebseinrichtungen, Geschirr für KundInnen 2’000 CHF
  • Und darüber hinaus: Models, Hair/MakeUp und Catering für Kundenevents 6’000 CHF
  • Und noch weiter geplant: Mindestens unsere Bühne braucht bald einen neuen Anstrich, nach 4 Schichten muss ein Profi ran: ab 2’000 CHF

Ab TOTAL 20’000 CHF sind wir fit für 2016, wenn’s mehr wird topfit. Vielen herzlichen Dank für deine Unterstützung!

Wenn Du mehr wissen willst...

Komm’ einfach vorbei und schau selbst: MO – FR 11-19 Uhr, SA 10 – 18 Uhr.

Wenn du dich persönlich versichern willst, dass dein grösserer Beitrag langfristige Wirkung hat, dann melde dich mit Deiner Telefonnummer direkt bei Esther-Mirjam de Boer für Hintergrundinformationen: esther@gris.ag – sie ruft zurück und steht Red’ und Antwort.

Bei uns findest du:

Das wird über uns gesagt:

  • «Schweizer Produkt- und Grafikdesign wird weltweit hoch geschätzt – jetzt muss es die Mode schaffen, welche viele inhaltlichen Werte mit den anderen Disziplinen teilt, sich ebenso Respekt zu verschaffen. Dazu braucht es nicht nur starke Designer, sondern auch Plattformen und Geschäfte, welche die Schweizer Mode aus der Nische der Exoten befreien und ihr die Bühne geben, welche ihre Qualitäten zum Vorschein bringt.» Jeroen van Rooijen, Stilkritiker, Kolumnist und Buchautor
  • «Die Kreativwirtschaft ist wichtig für Zürich und trägt massgeblich zur hohen Lebensqualität unseres Standortes bei. Mit «GRIS» erhält die Zürcher Design- bzw. Kreativwirtschaft ein permanentes Schaufenster an zentraler Lage. Die «Alliance des Créateurs Suisses» ermöglicht dem einheimischen Schaffen mit vereinten Kräften die verdiente Visibilität und setzt ein Zeichen für Vielfalt und Qualität.» Anita Martinecz Fehér, Stv. Leiterin / Projektleiterin Entrepreneurship, ICT und Kreativwirtschaft bei der Standortförderung – Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich
  • «Blickfang, in&out, Designgut, ModeSuisse – die bekannten Verkaufskanäle der Schweizer Gestalterinnen und Gestalter sind ein stetig wachsendes Defilee der Events. In den Boutiquen und im Detailhandel sind Schweizer Labels bis anhin allerdings wenig vertreten; in den Einkaufsmeilen der Städte überwiegen die internationalen Marken. Hier setzt die «Alliance des Créateurs Suisses» einen Kontrapunkt. Schweizer Design hat einen wachsenden Markt, daher ist die Zeit reif für eine ständige, gemeinsame Verkaufsplattform.» Esther-Mirjam de Boer, Mitgründerin von GRIS