Schwere-Leichtigkeit

von NMT.g

Graz

Eine kommunikative Begegnung der Künste: Bildende Kunst, Literatur, Musik und Performance treffen in ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen aufeinander und treten in einen bewegenden Austausch.

EUR 3’202

42% von EUR 7’500

42 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

27 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 18.7.2021

Text.Skulptur.Musik.Performance

Bildende Kunst, Literatur, Musik und Performance treffen aufeinander und treten untereinander und mit dem Publikum in einen bewegenden Austausch. Keine abendfüllende Aufführung, sondern nach der langen Kulturabstinenz eine kurze Auszeit vom Alltag, ein Impuls zum Innehalten und Bewegtwerden.

Ausgehend von skulpturalen Arbeiten des Grazer Künstlers Wolfgang Becksteiner entstanden lyrische Texte von Eleonore Kratochwil-Zisler und Kompositionen für Akkordeon und Blockflöte von Siavosh Banihashemi, die 2018 uraufgeführt wurden. 2021 setzt sich das Ensemble erneut mit dem Projekt auseinander und bindet einen Sprach-Performance-Künstler und einen Regisseur ein, die das Ganze um eine zusätzliche Ebene erweitern. Die gegenseitige Befruchtung der einzelnen Kunstsparten zu den gegensätzlichen Themen Schwere und Leichtigkeit steht im Mittelpunkt. Die einander bedingenden und zugleich ausschließenden Daseinsformen von Materie, Sprache, Musik und theatraler Darstellung beschreiben aktuelle, jeden Menschen betreffende Situationen und Lebensumstände.

  • Abschied (2014)
    Abschied (2014)
  • Vogelgespräche (2016)
    Vogelgespräche (2016)
  • Francesca fliegt (2017)
    Francesca fliegt (2017)
  • Fremd bin ich eingezogen (2019)
    Fremd bin ich eingezogen (2019)
  • Die Dichterin
    Die Dichterin

NMT.g

Das Ensemble sieht es als seine zentrale Aufgabe, das Musiktheater als «vollkommene» Kunstgattung immer neu als mögliches Abbild unserer Gesellschaft zu präsentieren und besonders das zeitgenössische Musiktheater als essentiell wichtig im kulturellen Leben zu verankern. Dabei repräsentieren die Kunstschaffenden die Vielfalt eines sozialen Gefüges, das sich im geschaffen Werk manifestiert und in der Aufführung durch die Rezeption Zugang in die Gesellschaft findet. www.neuesmusiktheater.com

Dafür brauchen wir Unterstützung

Nach der Premiere in Graz sind an mehreren Orten weitere Aufführungen geplant, deren definitive Umsetzung hier möglich gemacht werden kann.