¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

(Un)sichtbares Theater

von josema

Bern

Für die Aktionswoche gegen Rassismus Bern, entwickelt unsere interkulturelle Gruppe Szenen unsichtbaren Theaters. Wir laden ein zu Zivilcourage und Diskussionen im öffentlichen Raum.

CHF 5’867

146% von CHF 4’000

146 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

27 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 1.4.2015

Worum gehts?

In Zusammenarbeit mit dem Service Civil International möchten wir für die Aktionswoche gegen Rassismus der Stadt Bern 2015 unsichtbares Theater entwickeln, um so ein Zeichen gegen Rassismus im öffentlichen Raum zu setzen.

Was ist unsichtbares Theater?

Das ist eine politisch-künstlerische Aktionsform, bei der es darum geht, Theaterstücke nicht auf einer Bühne aufzuführen, sondern an öffentlichen Orten. Zunächst wissen die PassantInnen nicht, dass es gespielte Szenen sind – dadurch werden die Passanten selber zu Akteuren und das Theater zur Realität, die wir anschliessend positiv beeinflussen!

Wer sind wir?

Wir sind eine buntgemischte Gruppe aus Menschen, die sich mit dem Thema Rassismus auseinandersetzt – wir proben seit Dezember gemeinsam und kommen aus Syrien, der Schweiz, Kolumbien, der Elfenbeinküste, Spanien, Afghanistan und Bulgarien.

Josema und Sarah leiten das Ganze theaterpädagogisch an.

Warum brauchen wir dich?

Mehr als 200 Stunden unserer Freizeit setzen wir bisher für die Organisation und Durchführung diese s Theaterprojekts ein. Wir brauchen dich, um einen Teil dieser Stunden zu entschädigen und folgende Aufwendungen zu begleichen: Raummiete, Materialkosten, Öffentlichkeitsarbeit und Reisekosten.

Unser Ziel

Mit diesen Aktionen wollen wir Menschen mit alltäglichem Rassismus im öffentlichen Raum konfrontieren. Dabei werden folgende Ziele verfolgt:

Rassismus sichtbar zu machen, Zivilcourage zu fördern, Diskussionen öffentlich zu machen, die Betroffenen zu Wort kommen zu lassen und das «Publikum» aktiv miteinzubeziehen und zu sensibilisieren.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung!