Darum gehts
Im Jahr 2016 verunfallten in der Stadt Zürich 460 Velofahrer und Velofahrerinnen, das sind 36 mehr als noch 2015 (Quelle: Stadt Zürich). Bikeable.ch will den Veloverkehr sicherer machen. Die Plattform zeigt die gefährlichsten und lästigsten Stellen auf, priorisiert sie und bietet Lösungsvorschläge an. So funktioniert es: Du schiesst ein Foto der Stelle und lädst es mit einem Kommentar auf die Seite. Auf der Kartenansicht wird die Stelle markiert. Andere User*innen voten für die Stellen. Jene Stelle mit den meisten Votes landet zuoberst auf der «Wall of Shame». Gleichzeitig werden gute Beispiele in der «Hall of Fame» aufgezeigt. Mit der bikeable-Community diskutierst du über die Stellen und suchst gemeinsam nach Lösungen.
Das ist das Ziel von bikeable.ch
Wir wollen dir als Velofahrer*in die Möglichkeit geben, die Verbesserung der Infrastruktur voranzutreiben und mitzugestalten. Die Community zeigt den Verantwortlichen bei den zuständigen Ämtern auf, wo Veränderungen am dringendsten notwendig sind und welche Lösungen die höchste Akzeptanz finden. Längerfristig soll das Velofahren dadurch sicherer, schneller und komfortabler werden. Die Plattform funktioniert im Prinzip schon überall, wir fokussieren uns für den Aufbau der Community vorerst einfach auf Zürich und Umgebung.
Wofür wir deine Unterstützung brauchen
- Bikeable.ch lebt von seiner Community. Um diese zu bilden – das heisst, alle interessierten Leute auf unsere Plattform aufmerksam zu machen und sie von unserer Idee zu überzeugen – müssen wir lautstark Werbung machen: Mit analogen Produkten wie Stickers, Poster, Flyer und anderen Gadgets, aber auch digitale Werbung auf den sozialen Medien und im Netz allgemein.
- Für die Serverkosten, den Aufbau und die Weiterentwicklung unserer Webseite.
Das kriegst du dafür
Eine Webseite, welche die Strassen für Velofahrer*innen sicherer macht. Mit deiner aktiven Mithilfe in der bikeable-Community kannst du tatsächlich eine Änderung bewirken. Vielleicht verschwindet dank deines Inputs bei der nächsten Sanierung das unnütze Fahrverbot oder der gefährliche Randstein auf deinem Arbeitsweg. Wenn du uns mit einer Belohnung von über 50 Franken unterstützt, tragen wir deinen Namen auf unserer Webseite ein – sofern du das möchtest.
Das passiert bei Überfinanzierung
- Kommen 12’000 CHF zusammen, programmieren wir einen Twitter-Bot.
- Bei 15’000 CHF übersetzen wir die Plattform auf Englisch, Französisch und Italienisch.
- 20’000 CHF und wir machen eine Native-App mit zusätzlichen Funktionen.