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Klingt super! Aber ich will ganz von vorne anfangen. Schickt mir bitte ein Pflanzset mit Erde und grünen Kaffeebohnen aus Äthiopien. Dann pflanz ich mir meine eigene kleine Kaffeeplantage, warte drei Jahre bis die Bäume (hoffentlich) Früchte tragen, ernte die reifen Kaffeekirschen, entkerne sie, lass die Bohnen trocknen, dann röste ich sie, mahle sie und brau mir meinen Cold Brew selbst!

Kalt gebrauter Kaffee? Muss ich unbedingt probieren! Schickt mir sechs Flaschen à 200ml und ich finde selbst heraus, wie ich ihn am liebsten mag: pur, auf Eis oder mit Milch, mit Baileys oder Whiskey, mit Ahornsirup oder Tonic – ich probier alles aus! Und erzähl euch dann, was am Besten schmeckt. Im Kühlschrank ist der Cold Brew einen Monat haltbar und verschickt wird nur in der Schweiz.

Getränk heisst dass man es trinken kann – also lasst uns gemeinsam trinken! Am Tag nach Kampagnenende (24. September) machen wir eine Party in Zürich und testen alle möglichen Cold Brew Mischungen durch. Ich und ein Freund trinken so viel wir wollen und feiern so lange wir wach bleiben. Zieht euch warm an, schliesslich gibt’s allerhand Koffein im Cold Brew – das heisst: die Party wird lang. Wer sich am Ende noch an seine gelungene Mischung erinnern kann, darf sich auf eine Veröffentlichung freuen.

Selber Cold Brew trinken reicht mir nicht. Ich möchte die frohe Kunde verbreiten! Schickt mit also zehn mal sechs Flaschen à 200ml. Ein Sixer für mich, den Rest verteil ich an meine Freunde. Teilen macht schliesslich Spass, hat ’s Mami immer gesagt. Verschickt wird nur in der Schweiz.

Ich plan meine eigene Party und das einzige was fehlt ist: Cold Brew in Strömen. Ihr kommt (irgendwo in der Schweiz) vorbei und verwöhnt meine Gäste mit jeder Menge kaltem Kaffee – auf dass niemand vor dem Morgengrauen ins Bett komme! 75 Flaschen à 200ml, fünf Flaschen starken Alkohol und genügend Eiswürfel inklusive. Vorher sprech ich das aber natürlich mit euch ab. Nicht dass ihr da gerade in Äthiopien rumspringt.

Ich bin dabei! Bei eurer nächsten Reise nach Äthiopien komme ich mit und sehe mit eigenen Augen, woher mein Kaffee kommt. Ich treffe die Bauern und unterstütze Euch bei den sozialen Projekten, die Ihr vor Ort durchführt. Im November 2016 geht’s los und ich plane zwischen 1,5 bis 3 Wochen dafür ein. Für Economy Flug, gewöhnungsbedürftige Unterkünfte und holprigen Transport ist gesorgt.