10 Jahre Interzone - Album 4

von Mario Rom's INTERZONE

Wien

Mario Rom's INTERZONE veröffentlicht pünktlich zum 10-Jahres-Jubiläum das bisher 4. Studioalbum «Eternal Fiction» und braucht dafür deine Unterstützung!

EUR 9’082

100% von EUR 9’000

100 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

45 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 29.6.2020

Darum geht’s

Im Januar 2021 feiert das österreichische Jazztrio Mario Rom’s Interzone sein 10-Jähriges Bestehen und veröffentlicht zu diesem Anlass sein bisher viertes Studioalbum «Eternal Fiction». Das Album wurde Ende Februar, direkt vor in Kraft treten der Corona-Ausgangsperren aufgenommen und soll im November 2020 erscheinen. 11 Tracks zeigen Mario Rom (Tp), Lukas Kranzelbinder (b) und Herbert Pirker (dr) erneut in Hochform: Wenn eine Band über so einen langen Zeitraum in unveränderter Besetzung bei unzähligen Konzerten miteinander musiziert, dann hört man diese Verbindung in jedem Ton!

Durch den harten Einschnitt der Coronakrise und dem Totalausfall des Konzertbetriebs, ist die Produktion von «Eternal Fiction» plötzlich nicht mehr abgesichert. Aus diesem Grund brauchen wir deine Unterstützung, um die aufgenommene Musik wie geplant zu veröffentlichen!

  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
  • v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker
    v.l.n.r.: Lukas Kranzelbinder, Mario Rom, Herbert Pirker

Über die Band

Wer nach einer Beschreibung für Mario Rom’s INTERZONE sucht, stößt unweigerlich auf Superlative. «Mario Rom spielt Soli, die in Europa ihresgleichen suchen - ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos» schrieb beispielsweise die ZEIT. Die Süddeutsche Zeitung ging sogar noch einen Schritt weiter: «Rom spielt Trompete, als hinge sein Leben davon ab. Was Interzone an Einfällen und Inspirationen in einen einzigen Titel packen, davon füttern andere Instrumentalisten ihre gesamte Karriere.» Solch euphorische Reaktionen von einigen der wichtigsten Vertreter des deutschsprachigen Feuilletons sind gewiss keine Selbstverständlichkeit für eine Österreichische Band mit einem Altersdurchschnitt von knapp über 30 Jahren. Und wirklich hat das aus Mario Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann binnen kürzester Zeit große positive Aufmerksamkeit von Publikum und Medien rund um den Globus erhalten. So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios von «einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen Festivals» und geht sogar so weit zu behaupten, er habe «noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die - im wahrsten Sinne des Wortes - so unglaublich miteinander ‚spielen’ wie dieses Trio.». In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete - Bass - Schlagzeug schaffen es die drei «Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln» (FAZ) und «erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start» (Jazzthing). Seit nun schon fast 10 Jahren folgt Interzone seinem Motto «Alles ist erlaubt» und verbreitet seine einzigartige Bühnenenergie von Europa über Mexiko, Argentinien, Kanada, die USA, China, Marokko, Südafrika bis nach Marokko. Wer jetzt glaubt, dass die bisherigen Aussagen ein wenig dick auftragen, dem sei zum Schluss noch ein Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014 ans Herz gelegt: «Ihr makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht. So fängt sie wahrscheinlich an, die Unsterblichkeit.» Natürlich kann man jetzt behaupten, dass hier eine enorm hohe Erwartungshaltung heraufbeschworen wird. Man kann es aber auch so sehen: Hier spielen 3 junge Musiker den Jazz auf 180 Prozent und mit einer Überzeugung, als ob es jeden Abend um ihr Leben gehen würde. Ihr 10-Jahres-Jubiläumsalbum Eternal Fiction leitet nach Nothing is True (2012), Everything is Permitted (2015) und Truth is Simple to Consume (2017) nun eine neue Dekade ein, die mit ihrem tiefgründigen Portrait als Teil von Erwin Wagenhofers neuestem Film «But Beautiful» bereits ihren Startschuss erhalten hat.

Dafür brauche ich Unterstützung

Das Album wird als limitierte 180g Vinyl sowie als CD und digital produziert. Zusätzlich wird es zwei bis drei Single-Releases im Vorfeld geben. Durch die Unterstützung unserer Produktion hast du die Möglichkeit, das handsignierte Album bereits 2 Wochen vor dem offiziellen Release in den Händen zu halten und dir ein paar exklusive Spezialangebote zu sichern!