5 Franken für die Politik
von DU - Die Unabhängigen und Du-Die Unabhängigen Fischbach-Göslikon
Rheinfelden, Baden und Bremgarten
Darum geht’s
Ein Nationalrat hat im Schnitt acht ausserparlamentarische Mandate. Wir wollen diese Zahl reduzieren, im Sinne von: Ein Unabhängiger mehr ist ein Lobbyist weniger. Es geht allerdings vor allem um die Transparenz. In der Schweiz wissen wir zwar (ungefähr) wie viele Mandate ein Parlamentarier hat, wir wissen aber nicht, wie viel Geld er jeweils dafür erhält. Das muss sich ändern. Nur dann kann man sehen, ob ein Politiker im Interesse des Volkes, oder im Interesse des Geldes (und auf «Anweisung» Dritter) politisiert. Dazu kommt, dass Politiker in etablierten Parteien für Sitze bezahlen, was ja auch heisst, dass wenn man kein Geld hat, keine Politik machen kann. Das muss sich ändern!
Wir sind frei vom links-rechts Schema, setzen uns für wirklich wichtige Themen ein, allen voran für eine Sachpolitik und keine «Parteienpolitik». Wir setzen uns fürs Klima ein, für Familien, für Alters und Gesundheitsvorsorge und für eine progressive Schweiz.
Unabhängige Politiker könnten zudem auch entscheidende Rollen bei Parlamentarischen Abstimmungen erhalten. Weil sie nicht einfach blind einer Partei folgen, und sich voll und ganz dem Volk verpflichten, könnten Abstimmungen weniger von Partei-Interessen ausgehen. Die Sieger davon sind die Schweizer Bürger und Bürgerinnen.
Das Besondere an meinem Projekt
Jeder soll nur 5 Franken spenden. Also ein Kaffi und ein Gipfeli. Damit stellen wir sicher, dass wir im Interesse des Volkes unterwegs sind, von dem wir unterstützt werden. Das Geld verwenden wir, für den teuren Wahlkampf, insbesondere für die Flyer. Bei Transparenz verfolgen wir eine Nulltoleranz, jeder Rappen wird nachvollziehbar eingesetzt und die Herkunft deklariert.
Dafür brauchen wir Unterstützung
Der Wahlkampf ist teuer. Bei den Nationalratsparteien kostet alleine ein Listenplatz bis zu 40’000 Franken. Das heisst kurz und bündig: wer kein Geld, resp. wenig Geld hat, kann nicht politisieren. Wie bei einem Job der zu besetzen ist, sollen die fähigsten, engagiertesten in den Nationalrat schaffen, und nicht die reichsten. Denn klar ist: Reiche machen Reiche reicher, und Arme ärmer. Das Geld verwenden wir also, um möglichst Effizient in den Wahlkampf zu steigen. Die Ausgaben werden transparent ausgewiesen.