«Alice» von Those And The Weirdo, Videoclip und Beamerfest
Es geht um unsere Zukunft!
Dies ist wichtig, sehr wichtig, – ja überlebenswichtig! Wichtig darum, weil wir euch unsere süssen Lieder des öfteren vor den Latz knallen möchten. Und – ein Marketingdüd hat uns geträllert dass: Muss Videoclip & Release-Fest = ewig Konzerte geben.
Se idiia
Ohne Videoclip geht gar nichts. Wir können nicht zu Joiz ohne Videoclip! – Ja! – Sprich wir haben keine jungen Groupies mit Fanplakaten, die uns zuschreien, unsere Musik hören und kaufen wollen. Darum. Und weil Those And The Weirdo arm ist (der Weirdo trinkt zu viel – geht ins Geld) brauchen wir eure Unterstützung. Ja?!
Und zwar für die Finanzierung unseres Videoclips, sowie die Studiokosten, damit wir «Alice» anständig aufnehmen können.
Dazu möchten wir dann ein grosses Fest machen mit Beamer und Konzert! Zum Beispiel im Royal in Baden, wenn die uns wollen :-)
Mit Samuel Rechsteiner, dem jungen Brugger Grafiker und angehendem Gewinner des Oscar für den besten Videoclip, Dominik Wolfinger, einem jungen, gutaussehenden Dramaturgen aus Lichtenstein und Anna Wohlgemut, DER Szenografin, haben wir unsere Leute nun zusammen und sind so gut wie voll parat.
Se sniik priwiu from so Drehbuch
Die kleine Alice ist auf dem Weg nach Hause – auf ihrem Rücken trägt sie einen dicken Rucksack. Ihr Gesichtsausdruck wirkt traurig. Alice horcht auf, sie hört etwas. Ihr Blick wandert zu einem alten, verlassenen Haus. Langsam und neugierig tappt Alice auf das Haus zu und blickt durch das Fenster. Alice bricht die Holztüre auf und dringt in das Haus ein.
se Bänd-Informäischön
Those and the Weirdo, wer denn da genau der Komische ist? Das ändert wohl stets. So wie sich Trends stets wandeln, Musik schwer fassbar ist, ist auch die Definition vom «Weirdo» eine heikle, wenn nicht sogar eine ambivalente. Der Komische sieht den Normalen komisch und umgekehrt. Sie bekehren sich gegenseitig um sich ins Gegenüber zu transformieren nur um beides zu sein und sich schlussendlich als «normal» oder «komisch» zu profilieren. Die Gründungsmitglieder kennen sich schon seit einigen Jahren. Lukas und Dino wuchsen im schönsten Quartier von Brugg auf, während Pascal und Lorenz sich am anderen Aarenufer auf der klassischen Gitarre austobten.
Über verwirrende Versuche an falschen Instrumenten und anderen Stolpersteinen fanden wir nun vor gut drei Jahren doch noch zusammen. Letzten Sommer nahmen wir unsere erste EP #01 auf welche letzten Winter klammheimlich erschien.