
Der TURM – eine lange Geschichte
1980 gewann Jürg Altherr mit seinem Entwurf TURM den Wettbewerb für ein künstlerisches Wahrzeichen des Kantonsspitals Aarau. Die Skulptur wurde jedoch nie realisiert.
Im Jahr 2008 setzte Hannes Strebel das Projekt gemeinsam mit Freunden um – für die Zürcher Oberländer Kunstausstellung in Fällanden. Der TURM wurde dort mit grossem Erfolg präsentiert. 2014 -nach einer längeren Odysée gelangte die Skulptur als Geschenk in den Besitz der Stadt Uster. Diese verpflichtete sich vertraglich, einen geeigneten Standort zu finden und den TURM öffentlich aufzustellen.
Bis heute weigert sich die Stadt jedoch, dieser Verpflichtung nachzukommen – mit fadenscheinigen Argumenten. Der Donator sieht sich nun gezwungen, juristische Schritte einzuleiten, um die Stadt zur Einhaltung der Vereinbarung zu bewegen. Dafür braucht es anwaltliche Unterstützung – und finanzielle Mittel. Helfen Sie mit, dass Uster seinem Ruf als Kulturstadt gerecht wird und die Bevölkerung zu ihrem Wahrzeichen kommt.
Ein Werk voller Poesie
Die Skulptur mit den Worten von Jürg Altherr: Der Turm ist leer, oben offen, steht unten auf einer Spitze. Die Last der Seile hält ihn aufrecht. Der Wind kann mit seinem Gleichgewicht spielen.
Dafür brauche ich Unterstützung
Seit über zehn Jahren weigert sich die Stadt Uster mit fragwürdigen Argumenten, den «Turm» aufzustellen. Nun sollen die Verantwortlichen mit rechtlichen Mitteln zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen zu bewegt werden. Dafür habe ich einen Anwalt beauftragt – das verursacht Kosten. Helfen Sie mit, dass dieses einmalige Werk endlich realisiert werden kann!