Darum geht’s
Nach dem Release unserer ersten Scheibe 2011, erscheint nun unser zweites Album. Es trägt den Namen «Fieber» und wird Ende September 2014 veröffentlicht.
In unseren Songs schlendern wir durch verlassene Vergnügungsparks, klicken uns dem Facebookprinz hinterher, überfressen uns am Leben, verschlucken uns an uns selber und wollen immer noch ein bisschen mehr. Das klingt manchmal dunkel und rhythmisch, manchmal melodiös und eingängig. Begleitet auf diesem Trip haben uns Bit-Tuner, Nadja Zela, Greis, Göldin und Audio88, sowie «die Bläser» mit Posaune, Trompete und Saxophon.
Für den Release wollen wir nun unser erstes Musikvideo drehen.
Es soll ein Video werden, welches darüber hinaus geht, Werbefilm für unser Album zu sein. Aus der Verbindung von Text, Musik und Bild, soll etwas Neues entstehen mit einer eigenen Qualität. Zusammen mit dem Regisseur Adrian Kelterborn, der das Video umsetzen wird, haben wir über Monate hinweg ein Konzept entwickelt.
Dafür brauchen wir deine Unterstützung
Alles was wir hatten, haben wir in die Produktion unseres Albums gesteckt. Sprich: Wir sind komplett pleite. Deshalb brauchen wir deine Hilfe um unser erstes Musikvideo dennoch verwirklichen zu können.
Das Geld wird u.a. für Raummiete, Equipment, Kostüm, Maske, Reisekosten, Requisiten und Postproduktion benötigt.
Für deine Unterstützung bekommst du verschiedene Gegenleistungen von uns. Was das für welche sind, siehst du in der Spalte rechts oben.
Wir danken äusserst sehr für deine Unterstützung!
Konzerte (weitere Daten folgen)
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- Juli: Podring Biel
- 5./12./19./26. August: La Catrina Zürich
- 27.September: Album-Feier Helsinkiklub Zürich
- 3.November: Boschbar Zürich
Pressestimmen
«Wenn sich heute in der Schweiz etwas als Punk bezeichnen darf, dann dieses ernste, grosse Album. Es ist eine unerbittliche Wachheit, die aus diesen Songs spricht. Schliesst man die Augen, funktionieren die Songs als Filme. Wer hätte gedacht, dass wir eine sprachmächtige Trudi Gerster des Punk erleben dürfen?» Albert Kuhn, Du-Magazin
«Anna & Stoffner heisst die neue Wort-Ton-Allianz von Grossmaul Anna Frey und Jazz-Gitarrero Flo Stoffner. Die Zirkustochter jongliert mit Worten statt mit Keulen, so virtuos wie hier keine Zweite. Es ist das Beste in Mundart seit sehr, sehr langem. Sprechgesang. Kritisch, politisch? Mehr als das, weit mehr als das.» Aargauer Zeitung, 16.9.2011
«Ein energiegeladener Mix aus Selbstbeobachtung und Szenen aus dem Stadtleben, der in den Bann schlägt, weil die dichte Abfolge der Sprachbilder nie absehbar wirkt.» Der Landbote, 17.3.2012
«Aber nicht nur die Texte sind genaues Hinhören wert, auch die Begleitung durch Flo Stoffner, der mithilfe von Gitarre, Loops, Synthies und anderen Hilfsmitteln den Texten genau das Richtige zur Seite stellt.» Tages-Anzeiger, 19.3.2012
«Diese Musik trägt wie ein Soundtrack die zürichdeutschen Texte, in denen Anna Frey erbarmungslos offen auch über schlechten Sex, falsche Freundschaften und die Widersprüche einer selbstbewussten jungen Frau sinniert.» Markus Ganz, NZZ, 14.10.2011