Wir sind die Aufstände der Allmende, ein neues Kollektiv der ökosozialen Bewegung. Aktuell setzen wir uns gegen Autobahn- und Strassenausbau und Landraub ein. Unterstütze uns!

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CHF 220

7% von CHF 3’000

7 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Gegen die Strassenoffensive der Autoindustrie

In der ganzen Schweiz fahren die Autoindustrie und ihre Politiker*innen eine aggressive Strassenoffensive. Obwohl die Bevölkerung sich klar gegen solche Monsterprojekte stellt, geht der Ausbau ungebremst weiter. Teilweise versuchen rechte Politiker*innen sogar, der Bevölkerung bereits abgelehnte Autobahnprojekte aufzuzwingen - beispielsweise den Rheintunnel in Basel und den Rosenbergtunnel in St. Gallen.

Auch in Aarwangen hat die Autoindustrie zugeschlagen: Sie plant eine Umfahrungsstrasse zwischen Langenthal und Aarwangen, die mitten durch das Smaragdgebiet Oberaargau führt und Kulturland, Wälder und Uferlandschaft zerstört. Seit mehreren Jahren wehren sich betroffene Bäuer*innen und Anwohner*innen gegen das Projekt und den damit verbundenen Landraub

Für eine Welt der Allmende!

Wir sind die Aufstände der Allmende, ein neues Kollektiv der ökosozialen Bewegung. In Zeiten des Klimakollaps sagen wir: Keinen Meter Strasse mehr. Dafür kämpfen wir, insbesondere jenseits von Apellen oder Abstimmungen, die ignoriert werden können. Wir kämpfen für eine Welt jenseits von kapitalistischer Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, in der Mobilität gemeinschaftlich, ökologisch und nicht für den Profit weniger Konzerne organisiert wird.

Als Kollektiv verstehen wir den Widerstand gegen Strassen als einen Ort, wo viele Konflikte zusammenkommen: Der Landraub an Bäuer*innen, die Zerstörung unserer Mitwelt oder der Klimakollaps, den die fossile Industrie befeuert. In weiteren «Saisons» werden wir uns auf andere Themen fokussieren, die ebenfalls verschiedene Konflikte im Kampf für die kommende, solidarische Welt zusammenbringen.

Wir brauchen Unterstützung.

Für all das benötigen wir Geld: Beispielsweise für den Druck von Infomaterial, die Durchführung von Anlässen und Aktionen oder den solidarischen Umgang mit Repression.

Mit deinem Beitrag unterstützt du die Bewegung und trägst zum Kampf für unsere Lebensgrundlagen bei.