¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

Zieh dich warm an Rom, die Zukunft heisst BEICHTOMAT! Der BEICHTOMAT ist ein automatisierter Beichtstuhl, er verurteilt niemanden für sein Tun und schluckt alles!

CHF 850

100% von CHF 850

100 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

13 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 15.6.2012

Niemand geht mehr in die Kirche, dennoch zeugen viele Internetforen davon, wie stark das Bedürfnis vieler Menschen ist, sich (anonym) mitzuteilen und anzuvertrauen. Daher hat das Künstlerkollektiv Interne Mitarbeiter folgerichtig den BEICHTOMAT erfunden und braucht eure Unterstützung!

Projektbeschreibung:

Der Sünder betritt den BEICHTOMAT und eine freundliche Stimme empfängt ihn. Er kann sich frei und anonym mitteilen – eine Grundvoraussetzung für die angestrebte Katharsis. Dann fordert die Stimme den Sünder dazu auf, seine Sünden auf das Papier fliessen zu lassen… ist dies geschehen, so zieht der Sünder seinen BEICHTZETTEL aus der Schreibmaschine und wirft ihn in die STADTSÜNDENBOX. Nun erhebt er sich, setzt ein reuevolles Gesicht auf und betätigt den Auslöser der Fotokamera.

Produktion und Publikation:

Am 02. Juni (Ab 20 Uhr/ später Stadtsünden-Party ) wird der BEICHTOMAT im message salon in der Perla-Mode (Langstrasse 84) eröffnet und ist dann bis zum 09. Juni täglich zugänglich. Alle «Stadtsünden» und «Fotografien der Reue» können danach in einer Ausstellung vom 21. Juli (Vernissage 20 Uhr) bis 29. Juli visuell und akkustisch erlebt werden. Natürlich erhält der Besucher keinerlei Hinweise darauf, welche Sünde zu welchem Gesicht gehört. Der Besucher liest die Sünden, betrachtet die Fotografien und versucht von selbst, sie zusammen zu puzzeln. In gewisser Hinsicht ist er selbst aktiver Part der Ausstellung. Welchem Gesicht traut man was zu? Warum schliesst man gewisse Sünden für ein Gesicht kategorisch aus?

Ueber wemakeit.ch versucht das Kollektiv die Materialkosten (Photos/Flyer/Beichtomat) zu decken.