Wir geben alles. Tun was wir können und langsam wächst es, drückt es, klingt und pocht - denn es entsteht ein neues Theater - Mit deiner Hilfe!

CHF 2’205

100% von CHF 2’200

100 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

19 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 19.5.2012

Darum gehtʼs:

In Betty Blue erzählen wir die Geschichte des gleichnamigen Buches von Philippe Djian neu. Wir freuen uns unglaublich auf die Premiere am 16. August im Spielleuten Pavillon Luzern, aber damit das auch wirklich funktioniert, brauchen wir dringend genau DEINE Unterstützung. Unsere ganze Truppe besteht aus Studenten, welche leider sehr wenig Eigenkapital haben.

Hilf uns, unseren Traum zu realisieren! Viele spezielle Belohnungen kriegst du dafür natürlich zurück.

Wir setzen das Buch «Betty Blue» von Philippe Djian theatralisch um. Ausgehend von Djians Roman, der ursprünglich unter dem Namen «37˚2 le matin» (Betty Blue) 1985 erschienen ist, haben wir ein Drehbuch geschrieben. Das Beziehungsmuster der beiden Hauptfiguren, so wie deren Metamorphose während des Stückes interessieren uns speziell. Die Themen Sexualität, Alkoholkonsum und Kommunikation stehen im Vordergrund des Stücks und stiften gleichzeitig einen grösstmöglichen Bezug zu unserer heutigen Kultur.
Uns ist es wichtig, keine Antworten zu liefern und nicht mit dem moralischen Zeigefinger zu werten, sondern eine Geschichte zu erzählen, welche Fragen aufwirft und einen zum Denken anregt. Mit einer Live Band (Musik von Goran Bregovic) und einem einfachen Bühnenbild wollen wir, als junge Studierende, ein eigenes Projekt auf die Beine stellen, welches uns thematisch berührt und beschäftigt. Wir geben für dieses Projekt alles: Zeit, Leidenschaft und viel Engagement. Unser Projekt ist speziell, da wir sehr jung sind, viel zu tun haben und uns trotzdem kulturell engagieren und zeigen möchten, wie junge Leute die Welt sehen, sehen möchten und erleben.