Darum geht’s
Das Bilderbuch «Alles wird gut» erzählt von einem Teddybären, der bei seinem Jungen auf dem Regal sitzt und wartet, bis jemand mit ihm spielt. Eines Tages zeigt ihm der Junge ein Bild aus der Zeitung: Eine Brücke auf dessen Geländer Kuscheltiere sitzen. Bär ahnt, dass er dort gebraucht wird, denn er ist ein Bär, der trösten kann. Er macht sich auf die beschwerliche Reise durch Dunkelheit und Kälte, um schließlich auf der Brücke von einem kleinen Mädchen gefunden zu werden, das er trösten und mit dem er spielen kann.
Die Geschichte handelt nicht nur von einem Bären, welcher andere Kinder trösten und mit ihnen spielen möchte, sondern sie hilft auch dabei, über das schwierige Thema Krieg zu sprechen. Ein Thema, welches zwar nicht das Schönste oder Fröhlichste, aber dennoch sehr wichtig und aktuell ist. Es gibt heutzutage so viel Unruhe und Konflikte auf dieser Welt. Deswegen ist es notwendig, Kinder langsam an dieses Thema heranzuführen und zwar auf eine Art und Weise, die für ihr Alter angemessen und schonend ist.
Ausschnitt einer Postkarte 
Junge zeigt Bären Zeitungsartikel 
Bär sitzt auf der Brücke und wartet 
Mädchen fragt Bär, ob er sie begleiten möchte
Das Besondere an meinem Projekt
Das Besondere ist, dass das Buch das Thema Krieg ein wenig zugänglich macht. Kinder verbinden sich mit Kuscheltieren und bauen innige Beziehungen auf. Sie verstehen, dass Kuscheltiere Abenteuer erleben, Geschichten erzählen und trösten können. Dass sie ihnen helfen. Daher ist es ein sehr wichtiges Anliegen, dass dieses Buch realisiert wird. So soll Kindern (und auch Erwachsenen) geholfen werden, über schwierige Themen zu sprechen, sich zu unterhalten, sich auszutauschen.
Dafür brauchen wir Unterstützung
Nun benötigt das Projekt Unterstützung, um realisiert zu werden. Mit diesem Beitrag werden Druck- und Herstellungskosten gedeckt. Der gesamte Erlös geht an die Produktion des Buches. Als Dank gibt es unter anderem einen riesigen Teddybären zu erwerben, Postkarten-Sets mit Szenen aus dem Buch und das Buch selber. Das Buch soll im April 2024 erscheinen, es ist bereits eine Vernissage geplant, zu der alle Förderinnen und Förderer persönlich eingeladen werden.
