Eine Liebeserklärung an die Bergkette vor meiner Haustüre. In Malerei, Objektkunst, Interviews, Fotos und Filmaufnahmen. Die wunderbaren Churfirsten im Wandel der Jahreszeiten.

CHF 5’530

100% von CHF 5’500

100 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

19 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 21.2.2013

Darum geht's:

Ein Jahr lang geschaut, und beobachtet. Eindrücke gesammelt, und archiviert. Der erste Schritt. Der zweite Schritt: Malen. Grossformatig wie Segantini, Plein-Air, sprich draussen. Die grossen Malgründe fehlen noch. Einige neue Pinsel. Paar Farben. Der Mal-Unterstand möchte auch gebaut werden.

Projektbeschreibung:

Für die meisten Menschen sind die Churfirsten, welche aus dem Walensee ragen, eine kurze Reise-Episode. Von Nord nach Süd, und umgekehrt. Zürich – Wien – Budapest, oder Zürich – Ziegelbrücke – Chur. Man verschwendet kaum einen Blick aus dem Auto- oder Zugfenster, hat das Reiseziel im Blick.

Sie sind grandios! Die Churfirsten! Und eine Reise wert. Von beiden Seiten übrigens! Vom Süden her als auch vom Norden (Toggenburg). Mit meinem Projekt möchte ich eine Hommage erschaffen.

Die nächsten Schritte? Fotografiert habe ich schon, fast ein Jahr lang. Die Menschen kennengelernt. Diesseits und jenseits des Walensees. Gefragt und nachgehakt. Ich muss den Unterstand bauen sowie eine Feuerstelle. Leinwände besorgen und auf Rahmen spannen.