Projekte entdecken

Bring the Science Declaration «Make Science Not War» to Zurich.

Ein Flügel für die Kirche, der mehr ist als ein Instrument. Er verbindet Kultur, Emotionen, Menschen, Erlebnisse, Glauben. Und Stil.

Das Restaurant Rosa Pulver zieht ins Herzen der Winterthurer Altstadt. Am neuen Standort öffnen und erweitern wir unser Angebot. Mit deiner Hilfe schreitet das Rosa Pulver in die Zukunft!

Gemeinsam bringen wir ein gebrauchtes Rettungsfahrzeug von der Schweiz in die Ukraine - für Verwundete, Kranke und Menschen in Not. Jeder Franken hilft, Leben zu retten. Deine Spende fährt mit!

Mit meinem Projekt «Kulthur – Bunte Kulturstadt Winterthur», erschaffe ich eine illustrierte Karte, welche das kulturelle Angebot Winterthurs auf einen Blick sichtbar macht.

Am 30. Mai 2026 verwandeln wir den Eulachpark in Winterthur in einen lebendigen Ort voller Bewegung, Kreativität, Musik, Genuss und Begegnung – ein Wochenende für modernes Wellbeing für alle.

Welt-Ersteinspielung: die Schweizer Akkordeonistin Viviane Chassot spielt mit dem Collegium Musicum Basel Beethovens Violinkonzert Opus 61 ein. Die CD-Veröffentlichung ist für September 2026 geplant.

Ein Refugium für Menschlichkeit? Entschleunigt und transdisziplinär forschen in der Schweiz und in Kamerun: Ermögliche eine transmediale Publikation basierend auf einer 20-jährigen Freundschaft.

Wir produzieren ein neues Studio-Album mit Hitmill. Wir brauchen dich damit wir eine vollständige Produktion inkl. Musikvideo und toller Promo realisieren können. Werde Teil dieses Projektes!

Jules droht die Abschiebung – zurück in Gefahr. Hier hat er erstmals wieder Familie und ein Zuhause gefunden. Deine Unterstützung finanziert seinen Anwalt und entscheidet über seine Zukunft.

Ein Chor- und Orchesterprojekt mit Balkan- und Romamusik in fünf Schweizer Städten. Die Benefizkonzerte unterstützen music4all Plementina – eine Musikschule für Roma-Kinder im Kosovo.

Ein Kinderbuch über Mut, Vielfalt und Selbstbestimmung: Liam im Farbenland zeigt kindgerecht, wie Geschlechterstereotypen wirken – und wie befreiend es ist, sie zu hinterfragen.