Projekte entdecken

Ich will das Restaurant Treff in Bettlach wieder Eröffnen und etwas für Bettlach, die Vereine und die Stammkundschaft tun. Um das ganze zu realisieren bin ich auf eure Unterstützung angewiesen

Une traversée intime où l’art devient rituel : exhumer, toucher, relier les absents aux vivants. Une rencontre différée avec ceux qui nous habitent sans que nous les ayons connus.

Mein Pferd hat einen durchgebrochenen Zahn im Kiefer und muss operiert werden. Leider gehen die Gelder für den Lebenstraum aus und es muss sonst eingeschläfert werden. Sie ist erst vier Jahr alt.

Im Rahmen unserer Arbeitsintegration möchten wir in der Manufaktur Bernhardsberg künftig unser Sortiment mit hausgemachter Pasta –hergestellt mit unseren eigenen Bio-Eiern – erweitern!

Wir haben einen Gesellschaftsraum, wo wir uns treffen um verschiedene Spiele zu spielen. Nun sammeln wir für eine Klimaanlage, damit wir im Sommer auch einen kühlen Kopf bewahren können!

L’association mettra en lumière les artistes de demain. Cette communauté permettra de tisser des liens entre les artistes et de renforcer le pouvoir de l’art dans un monde de plus en plus complexe.

«Betreutes schreiben» ist ein Mentoringprogramm, bei dem Mitglieder des Jugendjazzorchester.CH eigene Stücke komponieren - nun ensteht daraus erstmals ein gemeinsames Album.

Das imagine Festival findet am 13. und 14. Juni gratis auf dem Barfi in Basel statt.

Gabriele ist die Tochter einer ehemaligen Bettlerin und Analphabetin aus Rumänien, die mehr schlecht als recht durchs Leben kommt. Ihr soll es besser gehen – dafür muss sie die Schule besuchen können!

Für unsere Projektarbeit entwickeln wir die Tenniskleidermarke «Fifteen Love». Unser Ziel ist es, stylische und funktionale Sportkleidung zu entwerfen, die Tennisspielern optimalen Komfort bietet.

Die Wiener Prater Geisterbahn aus Basel ist über 90 Jahre alt. Unser gemeinnütziger Verein will dieses Kulturgut retten & erhalten, damit die Traditionsbahn noch weitere Generationen beGEISTERn kann.

Die Welt steht Kopf. Es wird immer riskanter, öffentlich aufzutreten. RENA möchte in der Schweiz Residenzen anbieten, wo bedrohte Künstler*innen ihre Arbeit in Sicherheit weiterführen können.