Wie wollen wir künftig in der Schweiz leben? Unser Wohnraum soll auch nach der Abstimmung zur Raumplanung ein Thema in der Gesellschaft bleiben – mit Peter Geiss unterhaltsam und witzig.

CHF 8’050

100% von CHF 8’000

100 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

36 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 22.7.2013

Was?

Der Geissenpeter hat die Alp verlassen und lebt heute als Peter Geiss in einer Agglomerationsgemeinde. Wie sein «Vorfahre» hat er ein klares Weltbild und in der Schweizer Tradition verankerte Überzeugungen. Die heutige Realität bringt ihn allerdings hin und wieder in Schwierigkeiten.

Warum?

Der Verein Metropole Schweiz will die Wahrnehmung, dass jede und jeder Einzelne für die Entwicklung des Raums mitverantwortlich ist, in der Öffentlichkeit fördern. Mit den Peter-Geiss-Comics möchten wir Raumplanung auch nach der Abstimmung im Bewusstsein der Schweizer halten.

Eine erste Serie ist bereits entstanden. Der Stadtwanderer Benedikt Loderer und der Zeichner Noyau haben jedoch noch viele weitere Ideen, welche sie in einer zweiten Serie umsetzen möchten.

Wer?

Unser Zeichner: Noyau

als Yves Nussbaum 1963 in Neuchâtel geboren, ist gelernter Grafiker und seit gut 25 Jahren als Zeichner in Zürich ansässig. Breiteren Kreisen bekannt wurde er durch seine politischen Cartoons, welche zwischen 2005 und 2010 u.a. in der Sonntagszeitung erschienen. Yves Nussbaum ist auch Dozent der Studienrichtung Illustration an der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Unser Autor: Benedikt Loderer

geboren 1945 in Bern, lernte Bauzeichner, studierte Architektur, wurde Schreiber, arbeitete als freier Journalist, namentlich als «Stadtwanderer» und Architekturkritiker beim «Tages-Anzeiger», und schrieb eine Dissertation mit dem Titel «Der Innenraum des Aussenraums ist Aussenraum des Innenraums». Im Verlag Curti Medien AG gab er 1988 den Anstoss zur Gründung der Zeitschrift für Architektur und Design «Hochparterre», deren Chefredaktor er wurde. Im Mai 1997 trat er als Chefredaktor zurück und wurde Redaktor und Stadtwanderer ohne Führungsaufgabe bei «Hochparterre». 2010 hat er sich pensioniert, lebt seither in Biel und schreibt weiter.