Containermuseum Jungkunst

di dä Schmucki

Winterthur

Zum Jubiläum der Jungkunst: das Containermuseum! 50 Schiffscontainer, über 40 Künstlerinnen und Künstler, eine Bar und unglaublich viel Atmosphäre – vom 25. September bis 25. Oktober 2015.

CHF 15’892

105% di CHF 15’000

105 %
Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

82 sostenitori

Concluso con successo il 17.7.2015

Zum Jubiläum der Jungkunst: das Containermuseum!

Seit 2006 zeigt die Jungkunst die Werke von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus der ganzen Schweiz und macht sie einem breiten Publikum zugänglich.

In den ersten neun Jahren dieser jährlich stattfindenden Ausstellung, liessen sich über 50’000 Besucherinnen und Besucher begeistern. Und über 230 Kunstschaffende erhielten die Möglichkeit, in der altehrwürdigen Industriehalle 52 auszustellen.

Vom 25. September bis zum 25. Oktober 2015 werden in 50 aufeinander gestapelten Schiffscontainern 10 Jahre Jungkunst gefeiert.

Das Containermuseum

Das Containermuseum sprengt mit seinen Dimensionen die bekannten Formen des Museums. Der Besuch des Containermuseum ist gratis und täglich von 12 bis 20 Uhr möglich. Einladend, niederschwellig, inspirierend und überraschend wird das Containermuseum sein und entspricht damit auch der Jungkunst.

Im Innern des Containerstapels wird dessen Grösse nochmals neu sichtbar. Das Museum wird selbst zur Entdeckung und der Schiffscontainer wird zum poetischen Objekt voller Rätsel und Sehnsüchte.

Die Kunst

Mit zwei Wechselausstellungen wird das Containermuseum kontinuierlich frisch gehalten. Und so lohnt sich auch der wiederkehrende Besuch auf dem Katharina Sulzer Platz. Mit der wechselnden Bespielung wird aber vor allem auch der beeindruckenden Fülle der bisherigen neun Ausgaben der Jungkunst Rechnung getragen.

In den 20 Ausstellungscontainern werden die Werke von folgenden Künstlerinnen und Künstlern ausgestellt:

Alain Poussot, Alex Dorici, Alexandra Monkewitz, André Deloar, Anna Lina Balke, Beat Schweizer, Bianca Dugaro, CKÖ, Douglas Mandry, Esther Mathis, Fafa, Fischer Lea-Nina, Gabriella Hohendahl, Géraldine Honauer, Jenny Jey Heinicke, John Kowsky, Jürgen Baumann, Karin Wiesendanger, Katharina Mayrhofer, Lain, Leto, Louise Isbjørn, Lydia Wilhelm, Maja Hürst TIKA, Marcus Kraft, Martin Reukauf, Michel Kiwic, Michelle Grob, Mike Cadurisch, Mina Ilic, Mizzo, Muriel Stern, Nicolas Witschi, Niklaus Manuel Güdel, Onur, Pascal Kohtz, Pauline Miserez, Philipp Hänger, Reto Steiner, Rodja Galli, Roman Sonderegger, Sandra Kühne, Sarah Furrer, Sarah Parsons, Stephan Schmitz, Stephanie Hess, Thomas Stöckli, Timo Ullmann, Tizian Baldinger und Wes21.

Die Architektur

50 Schiffscontainer werden in mehreren Etagen wild übereinander gestapelt. Der Katharina Sulzer Platz direkt vor der Jungkunst Halle 52 mitten im berühmten Winterthurer Sulzerareal wird durch das Containermuseum ganz neu bespielt. Wo vorher strikte Gradlinigkeit dominierte, steht während einem Monat ein Koloss aus weitgereisten, rostigen Schiffscontainern.

Konzeption Architektur:

Künstlerkollektiv CKÖ, Teilnehmer Jungkunst 2013 und Gewinner Swiss Art Award 2014

Das Budget

Die Jungkunst ist ein gemeinnütziger Verein. Wir arbeiten seit jeher unentgeltlich und mit unendlich viel Herzblut. Insgesamt engagieren sich jedes Jahr über 130 Freiwillige mit purer Passion für die Kunst. Dennoch liesse sich die Jungkunst ohne die grosszügige Unterstützung von Stiftungen und Partnern nicht durchführen – denn die Ausgaben für eine solche Ausstellung sind auch ohne Lohnkosten enorm.

Die Finanzierung des Containermuseums wird getrennt von der Finanzierung der Jungkunst organisiert und verwaltet. Wir möchten auf keinen Fall, dass sich diese beiden Projekte gegenseitig kannibalisieren und bitten deshalb auch explizit für die besondere Unterstützung unseres Jubiläumsprojektes.

Die Containermiete und der Transport vom Basler Rheinhafen und wieder zurück kostet uns knapp CHF 50’000. Mit dem Beitrag auf wemakeit versuchen wir einen Teil dieser Kosten zu decken.

Herzlichen Dank!