Darum geht’s
Ein Künstlerstipendium wird zum Alptraum. Das Internet materialisiert sich in einer idyllischen «Artist Residency» und tötet junge Kreative. Die Protagonisten beschließen sich zur Wehr zu setzen und versuchen das Monster zu vernichten. Das stellt sich als schwierig heraus, da es nahezu alles über sie weiß.
Das Besondere an meinem Projekt
Der 30 minütige Spielfilm greift das Sub-Genre des Monsterfilms auf. Die Inszenierung wird durch experimentelle Elemente, wie zum Beispiel Found-Footage Einspielungen erweitert. Auf spielerisch ironisierende Weise werden Aspekte der Digitalisierung der Gesellschaft, des kreativen Sektor, sowie des zeitgenössischen Kulturpessimismus aufgegriffen.
Das Internetmonster wird ausschließlich aus digitalen Effekten generiert. Es kann jede erdenkliche Gestalt annehmen. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, auf direkte Art und Weise Bezug zu filmischen und medialen Referenzen herzustellen.
Dafür brauche ich Unterstützung
Der Film wird von einem Professionellen Filmteam umgesetzt, die Schauspieler sind überwiegend Laiendarsteller, die sich selbst spielen. Zum Teil wird auch ihre eigene künstlerische Arbeit Gegenstand der Handlung sein. Der Dreh wird mit dem geringstmöglichen Aufwand umgesetzt. Das Team ist bereit für symbolische Gagen und Honorare zu arbeiten.
Mit den 15.000 € Budget sollen überwiegend Catering, Miete für Equipment, Ausstattung, Beleuchtung, Transporte, Schnitt- und Tonmischung finanziert werden.