Was hat die Maus hier verloren?
Am 17. Januar 2020 wird es persönlich, interaktiv und einmalig: Eine Lesung von Texten und Gedichten von und mit Beda Thornton Senn und sieben befreundeten Schauspieler*innen. Das Publikum wählt mithilfe der Maus die vorzulesenden Texte, wer jeweils liest und in welchem Farbton. Zum guten Schluss kommt auch noch der Textwolf ins Spiel.
Als Spielgestalter und Wortspieler verbindet Beda Thornton Senn in diesem Projekt zwei Leidenschaften: Das Spielprinzip der Lesung mit der Maus und seine Liebe zum Schreiben.
Die Texte, um die sich der Abend dreht, sind zumeist unveröffentlicht und stammen alle aus den Jahren 1995 bis 2017. Es sind Geschichten in Wortspielen gefasst, aus dem Leben, der Phantasie, manchmal hochnotpolitisch, oft recht persönlich - und immer lyrisch verdichtet.
Anmeldungen für die Lesung hier: http://www.bedasenn.ch/lesungmitdermaus
Das Besondere an der Lesung mit der Maus
Das Publikum bestimmt die Dramaturgie. Diese Lesung mit den Schauspieler*innen Clara Braun, Diana Rojas, Leander Goetsch, Meret Hottinger, Silvia Arnold und Stefan Kollmuss sowie Beda Thornton Senn wird dreifach besonders: Zum einen spielt die Maus eine tragende Rolle, zum zweiten ist die Lesung unwiederholbar und in dieser Form nur einmal zu erleben. Drittens: je nach Verlauf kann man die Texte mehrmals und in verschiedener Färbung/Interpretation anhören.
Dafür braucht diese (Lesung mit der) Maus deine Unterstützung
Die Kosten für diese Lesung setzen sich aus den Honoraren für Regie und Schauspiel, Raummiete, Techniker & Technik, Grafik, Booklet-Druck und Plakate sowie Werbung zusammen.
Es wird einen limitierten Druck der Texte von Beda Senn als Booklet geben. Jedes Booklet-Cover ist individuell von den beiden Grafikern Julian Stauffer und Momo Maurice Friedrich gestaltet. Die Booklets werden auch im Rahmen des Crowdfundings vergeben.
Die Lesung wird als Audio aufgezeichnet und Zugang zum Audiofile kann ebenfalls im Rahmen des Crowfundings erworben werden.
Einen Teil der Kosten für die Umsetzung dieser Lesung werden durch den Förderungsfonds von SRF übernommen, einen weiteren Teil wird von KataKULT beigesteuert. Mit den Eintritten für den Abend werden zusätzlich noch Mittel eingenommen. Damit dieses Projekt jedoch in dieser besonderen Art realisiert und für alle Beteiligten eine faire und angemessene Entlohnung sichergestellt werden kann, braucht es noch CHF 4500.-.
Ein allfälliger Überschuss durch das Crowdfunding bei wemakeit kommt vollumfänglich KataKULT zugute, wo es für weitere kulturelle Projekte eingesetzt wird.