Darum geht’s
Theater Projekt Draussen vor der Tür
«Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht» B. Brecht
«Draussen vor der Tür» ist ein Meisterwerk von Wolfgang Borchert, das postmordrum 1947 aufgeführt wurde, Wolfang Borchert ist am 20. November 1947 gestorben. Ich, Shogun, habe das Stück transformiert in die Neuzeit. Indem ich zwei Zeitepochen miteinander verknüpfte, die Parallelen sind, mehr als verblüffend ähnlich. Ich verbinde die Zeit von 1933 bis 1945 mit der Zeit 2020 bis 2030 – habe so zu sagen zur aktuellen Zeit eine Brücke geschlagen. Der Unteroffizier Beckmann ist ein Kriegsrückkehrer, Hamburg 1947: es geht darum, dass dieses Stück die Menschen reflektieren soll, darum dass Sie immer «nein» sagen können zu Kriegen und Planspielen der Elite. Das transformierte Stück lässt den Unteroffizier Beckmann der im Jahr 1947 lebt einen Blick in die Zukunft werfen und zwar in die aktuellen Ereignisse von 2020 bis 2030.
Die Parallelen:
1933 bis 1945 2020 bis 2030
Juden, anders Denkende, politische Ungeimpfte, anders Denkende, politische Homsexuelle wurden verfolgt Gefängnis Künstler & Ärzte wurden verfolgt ausgegrenzt weggesperrt.
Politische Propaganda gleichgeschaltet Politische Propaganda Gleichschaltung durch Politik & Medien in über 195 Länder
Vor dem 2.Welt Krieg die Spanische Grippe Vor dem Ukraine Konflikt Covid 19
Spanische Grippe 1918/1920 Covid 19 2020
Spanische Grippe in Amerika ausgebrochen Covid 19 in Wuhan China
Familie Geats hat die Forschung an Bill & Melinda Geats Stiftung & Rockefeller an Vieren bezahlt & Rockefeller Covid 19 Inflation Inflation Great Reset & Digitale Versklavung
Millionen Tote Millionen Tote durch Impfung mehr Tote durch die Impfung als durch Covid Menschen stehen auf, Graswurzel-Bewegung entsteht.
Draußen vor der Tür spiegelt und reflektiert kritisch die aktuelle Situation. Wieder finden sich Menschen draußen vor der Tür – im Sinne, dass Sie von der Gesellschaft ausgeschlossen werden und als Gefährder bezeichnet werden. Politische Propaganda durchseucht mit Parolen wie «Wir haben eine Pandemie der Ungeimpften.»
Mir geht es darum das die Aktuelle Zeit aufgearbeitet wird kritisch hinterfragt. Die letzten Kriege, der Ukranie Konflikt die Pandemie. Die Menschen sollen lernen das es immer eine andere Meinung gibt und wenn diese nie zugelassen wird lässt grenzen wir Menschen aus gegen diese Ausgrenzung möchte ich Kunstvoll antworrten. Damit das Theather Projekt dass kann sind wir Schauspiler die Leidenschaftlich das umsetzen wollen auf deine Hilfe angewissen ohne drittmittel kein Stück. Ohne dieses Stück keine Aufarbeitung. Wir haben die Verantwortung. Zu zeigen das es immer anders gehen kann in Kriesen.
Das Besondere an meinem Projekt
Das Besondere an meinem Projekt ist das wir Menschen eine Stimme geben die Nein sagen können zu dem was die Masse sagt. Den Mut von den Menschen Ehren die anders denken als andere. Die Spaltung aufzeigt und Lösung bietet. Das Traussen vor der Tür eine Chanche ist. Das anders sein eine Chance ist.
Das Projekt selber rettet zudem Zwei beliebte und erfolgreiche Kleinsttheater, der Keller62 und das STOK, verlieren durch die neue Konzeptförderung der Stadt Zürich ihre Subvention. Dieser Entscheid hat weitreichende soziale und kulturpolitische Konsequenzen. Dadurch wird die Vielfalt im Zürcher Kulturangebot willkürlich und von oben herab beschnitten, es werden Existenzen gefährdet, Arbeitsplätze zerstört. Gespielte 280 Vorstellungen jährlich und 77 Jahre Tradition gehen verloren. Unterstützt weiterhin die zwei Theater! Erhaltet die Vielfalt der Kultur, die Tradition, die Arbeitsplätze. Erst die Kleinen machen Zürich gross.
Dafür brauche ich Unterstützung
Die Unterstützung wird benötigt um das Theaterprojekt auf zu bauen. Die Bühnenkullisse die Gagen der Schauspieler Theater Studio Kunst & Bühne zu retten