Darum geht’s
Schrill, zurückgezogen, manchmal in Panik, manche high, andere in chaotischen familiären Zuständen aufgewachsen, beginnt mit der ersten Berufslehre auch die Suche nach Sinn und Selbstverwirklichung zwischen Partys und Karrierechancen. Wir haben sechs Rollen geschrieben, die viel zu erzählen haben und den Zuschauern*innen einiges beibringen könnten. Wir sprechen Themen an wie: Kleptomanie, Angstzustände, Drogenkonsum und Eltern sein. Themen, die für Jung und Alt wichtig sind, in unserem Alltag vorkommen und vor allem in der Schweizer Berufswelt präsent sind.
Das Besondere an meinem Projekt
Wir haben die sechs Rollen anhand von wahren Geschichten konstruiert. Wir haben Leute zwischen 30 und 50 Jahren interviewt und sie gefragt, wie sie mit 16 gelebt haben und wie sie zur Person geworden sind, die sie heute sind und uns von unserem Umfeld inspirieren lassen. Wir alle, die an der Serie arbeiten, sind jung und motiviert. Wir möchten in der Serie, passend zur Thematik, auch möglichst auch viele Lieder von jungen Künstler*innen aus der Schweiz einbauen.
Wir haben allesamt Erfahrungen in den Bereichen Theater und Film und haben uns zusammen geschlossen haben, um etwas grösseres auf die Beine zu stellen. Sei es Kamera, Ton, Schauspiel, Regie jede und jeder von uns hat seine bestimmt Stärke in diesem Bereich.
Dafür brauche ich Unterstützung
Um eine gute Serie zu drehen, braucht es gutes Equipment. Wir brauchen Licht, Kameras, Mikrofone und vieles mehr. Auch manche Drehorte kosten Geld. Ausserdem müssen wir tanken und Bahnbillette kaufen. Wir brauchen am Set Verpflegung: Essen und Trinken (Kaffee inklusive) Wir haben vor uns fast 30 Arbeitstage und für das brauchen wir eine finanzielle Unterstützung für unseren Alltag und um Miete bezahlen zu können. Wir wollen schweizer Lieder brauchen und müssen auch da etwas investieren können. Und Last but not Least: Auch der Schnitt kostet, damit das Anschauen der Serie auch euch Freude bereitet