Eine zweite Chance

von Naïma

Düdingen und Freiburg

Ich musste vor kurzer Zeit meine liebste Elie gehen lassen. Eine Leine, ein Vogel, ein Auto und schon war es zu spät. Eine zweite Chance: Meine Liebe an ein solch wunderbares Wesen weiter zu geben.

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CHF 3’510

100% von CHF 3’500

100 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

38 Unterstützer*innen

26 Stunden verbleibend

Zweite Chance

Vor einigen Wochen habe ich mir die kleine Elie angeschafft. Es war schon länger mein Wunsch einen Welpen aufzunehmen und mit ihm zu Arbeiten. Meine Idee war es Sie zum Therapiehund auszubilden, als Unterstützung in meinem Alltag.

Doch vor kurzer Zeit musste ich meinen kleinen Schatz gehen lassen. Durch einen Unfall wurde sie mir genommen.

Da ich schon länger gespart habe um den Welpen zu kaufen, reichen die finanziellen Mittel nicht aus um erneut in dieses Abenteuer zu treten.

Die kleine Elie kann mir niemand ersetzen. Dennoch möchte ich weiter an meiner Idee arbeiten um in Zukunft mir selber und vielleicht auch anderen zu Helfen durch unentgeltliche Einsätze im Altersheim und an Schulen.

Schon früh mit der Arbeit begonnen
Schon früh mit der Arbeit begonnen

Therapiehunde

Therapiehunde sind speziell ausgebildet, um Menschen mit psychischen Problemen zu unterstützen.

Ein Therapiehund kann mir, sowie auch anderen in folgenden Situationen helfen:

  • Emotionale Unterstützung: Hunde sind treue Begleiter und können Trost spenden. Ihre bedingungslose Liebe und Zuneigung können das Gefühl von Einsamkeit reduzieren.

  • Routine und Struktur: Die Pflege eines Hundes erfordert regelmäßige Aktivitäten wie Füttern, Gassigehen und Spielen. Dies kann helfen, eine Struktur im Alltag zu schaffen.

  • Soziale Interaktion: Hunde können als Eisbrecher fungieren und Gespräche mit anderen Menschen erleichtern. Dies kann helfen, soziale Isolation zu verringern.

  • Körperliche Aktivität: Spaziergänge mit dem Hund fördern die Bewegung, die sich positiv auf die Stimmung auswirken kann. Körperliche Aktivität setzt Endorphine frei, die das Wohlbefinden steigern.

  • Stressabbau: Das Streicheln und Spielen mit einem Hund kann beruhigend wirken und Stress reduzieren.

  • Achtsamkeit: Hunde leben im Moment, und Zeit mit ihnen kann helfen, Achtsamkeit zu entwickeln und die eigenen Gedanken zu beruhigen.

In der Nähe meines Wohnortes gibt es einen Verein, bei dem ich die Ausbildung zum Therapie Hund machen kann, sobald der Hund alt genug ist. Vorher gehe ich in die Welpen Schule, Junghunde Schule und Hunde Schule in Düdingen.

Dafür brauche ich Unterstützung

Die finanzielle Unterstützung wird dahingehend eingesetzt um einen neuen Welpen zu kaufen, mit ihm zu Arbeiten und ihn später zum Therapiehund auszubilden.

Ich möchte mir einen Labrador anschaffen, da diese Hunde nicht nur intelligent, sondern auch sehr mitfühlend sind.

Er würde einen Teil meines Lebens ausfüllen, mich im Alltag unterstützen und auch anderen durch seine Ausbildung helfen.