Projekte entdecken

Wir sind die Aufstände der Allmende, ein neues Kollektiv der ökosozialen Bewegung. Aktuell setzen wir uns gegen Autobahn- und Strassenausbau und Landraub ein. Unterstütze uns!

Ein filmischer Blick hinter die Kulisse einer Nacht in der Bar – wo jede Putzstation zur Bühne wird, jeder Handgriff ein gelebtes Gefühl trägt und der Kaffeesatz das alleine übrig bleibt.

Die Schüler:innen unseres professionellen Programms benötigen ein neues Studio mit einem sicheren Tanzboden, mehr Platz zur Entfaltung und idealen Bedingungen für ihre Entwicklung.

Nach bald 9 Jahren STOOR sind wir wegen einer Totalsanierung gezwungen umzuziehen. Eine Situation die unverhofft hohe Investitionen und Kosten verursacht und wir nicht alleine stemmen können.

Aus Coiffeur Tscharner wird Coiffeur Waberna! Mit dem Umbau starten wir in eine neue Ära – moderner, frischer und noch stilvoller. Freuen Sie sich auf das neue Salon-Erlebnis mit alter Tradition!

Boat2Bag ist ein Verein, der entsorgte Plastikboote vom Aareböötle wiederverwertet, indem er aus ihnen Taschen und Accessoires macht. Im Fokus liegen Kreislaufwirtschaft, Innovation und Umweltschutz.

Unterstütze unser liebevolles Kinderbuch über Wotan & Wanda, die Metal entdecken, ein Festival gründen und dabei Spenden fürs Kinderhospiz sammeln.

Ich war ein funktionaler Alkoholiker. Die Fotografie war mein Schutzschild – der Alkohol war mein bester Freund. Dieses Buch ist kein Geständnis, sondern ein Gesprächsangebot an uns alle.

Ein Kurzfilm über eine tiefe Männerfreundschaft – ein Plädoyer dafür, dass Nähe, Zärtlichkeit und Verletzlichkeit in Freundschaften keinen Geschlechternormen unterliegen sollten.

Our project offers young adults a great opportunity to experience the world of acting, singing and dancing and to perform in a professional theatre. This year with the musical Grease!

Naturopathe installée à Fribourg, je souhaite développer mon activité grâce à l’achat d’un microscope à fond noir: un outil qui permet d’analyser qualitativement les cellules d’une goutte de sang.

Der «TURM» von Jürg Altherr fand trotz Schenkung 2014 bis heute keinen Platz in Uster. Die Stadt blockiert die Aufstellung – nun soll ein Anwalt helfen. Dafür braucht es Geld.