Mein Sohn wurde gegen sein und mein Willen aus seinem Dorf willkürlich abgemeldet als ich im Spital war. Ich musste mich an einer Operation unterziehen. Ihm wurde alles genommen von seiner (Mutter)

CHF 30’710

102% von CHF 30’000

102 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

88 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 14.12.2019

Darum geht’s

Liebe Freunde, Familie und Bekannte

Herzlich willkommen zu dieser Sammelkasse, um Danke zu sagen für meinen Sohn und mich! Es geht um das Schweizerrecht, das für jeden Vater ein Unding ist, wenn es um Kinder geht! Ich kämpfe seit dem 15.03.2019 darum, meinen Sohn zu sehen. Auch zu den Grosseltern, Göttis, Gotti und zur ganzen Familie wurde willkürlich der Kontakt abgebrochen!

Eine Frau kann behaupten, dass es ihr nicht mehr gefällt in der Beziehung. Es kommt zu Diskussionen. Es gibt eine Trennung… Es gibt Ärger! Ein Mann muss beweisen, dass er Unschuldig ist… Das tat ich! Mit zwei bis drei Anwälten, einer Kinderanwältin, einer Detektivin und zwei ärztlichen Zeugnissen, die 100% beweisen können, dass es nie zu dem Vorfall, den die Mutter meines Sohnes mir unterstellt hatte. Es wurde bewiesen, dass ich unschuldig bin. Ich bekam unseren Sohn «zugesprochen» (alleiniges Sorgerecht bis zur Abklärung) was auch nicht korrekt ist. Denn ein Kind braucht auch seine Mutter und soll sie sehen dürfen. Was tat ich? Ich suchte mit meinen Eltern eine Lösung, dass unser Sohn auch seine Mutter besuchen kann. Ich durfte Ihn nicht selber zu Ihr bringen und holen. Aber es gibt immer eine Lösung… Mein Vater brachte meinen Sohn zu ihr! Was sich als der grösste Fehler herausstellte: Zwei Tage klappte es, dann musste ich ins Spital, um mich operieren zu lassen. Am 15.03.2019 sah ich dann meinen Sohn das letzte Mal. Sie hat ihn am 21.03.2019 am Wohnort abgemeldet und Auf-Nimmer-Wiedersehen… zugleich durfte ich über Monate nicht in meine Wohnung, da sie in der Wohnung leben durfte. Seit dem 21.03.2019 hatte sie jedoch eine eigene Wohnung (amtliche Dokumente vorhanden)! Natürlich habe ich das erst mit der Detektivin herausgefunden. Sie hat zugleich noch einen Untermietvertrag und drei separate Anschriften! Ja, sie hat drei Anschriften… Ende Juni durfte ich wieder in meine Wohnung. Bis dahin haben diverse Personen exkl. meiner Wenigkeit ich den Kontakt gesucht. Dieser Kontakt wurde stets ignoriert. Ich durfte mich nicht melden, ansonsten hätte es geheissen, ich würde die Kindsmutter stalken. Was ich nie tat und jeder, der mich kennt, dies auch weiss.

Wieso ich eure Hilfe benötige: Ich möchte mit allen legalen Mitteln allen Vätern beweisen, dass es sich lohnt, um ihre Kinder zu kämpfen. Jede Träne, fast kein Schlaf, die Ungewissheit, die Wut und alle Gedanken an sein eigenes Kind darf nicht umsonst sein! Als Mann muss man bezahlen, wo man nur kann. Man wird komplett ausgenommen vom Staat! Eine Frau bekommt in diesem Fall alles, obwohl sie zu 100% nicht das Kindswohl in den Vordergrund stellt, sondern sich selbst! Jeder der mich kennt oder das liest, sieht was ich für meinen Sohn machen würde und auch werde! Die KESB in Zug hat einige Termine vorgeschlagen an denen ich immer kam jedoch die Kindsmutter nicht und nie. Ca. im Monat August hätte es ein treffen mit meinem Sohn gegeben, dieses treffen wurde 2 Tage wieder von der Kindsmutter gekänzelt. Am 11.10.2019 kam, viel zu spät, der Kinderanwalt ins Spiel, da die KESB in Zug vergessen hat, die Kinderanwältin aufzubieten, (E-Mail vorhanden) obwohl schon eine Gefährdungsmeldung gegen die Mutter raus ist. Die Kinderanwältin hat mich kontaktiert sowie auch die Kindsmutter. Die Kindsmutter hat jeden Kontakt abgebrochen. Zugleich hat die Kinderanwältin ihr diverse Male auf die Combox gesprochen. Ohne Erfolg. Am 25.10.2019 hat die Anwältin mich wieder kontaktiert und mich aufgeklärt. Jedoch mit den gleichen Worten wie immer, dass sich die Kindsmutter nicht meldet. Am 28.10.2019 habe ich wieder ein Telefonat gehabt mit der Kinderanwältin, die für die Sicherheit und das Wohlergehen meines Sohnes bestimmt wurde. Sie wurde wieder wiederholt ignoriert und bis heute hat sie nichts von der Kindsmutter gehört.

Es geht um x-zehntausende Franken, die ich bereits bezahlen durfte und noch bezahlen werden muss. Es ist noch ein langer Weg, doch ich bin zuversichtlich, dass ich den Weg meistern werde für meinen Sohn und seine sichere Zukunft! Ich bitte euch um Unterstützung, diesen Weg weiterhin finanzieren zu können. Mit jeder kleinen Spende komme ich meinem Wunsch, meinen Sohn in meinen Armen zu halten und ihn in Sicherheit zu wissen, näher. Die Sicherheit, die Zukunft und das Kindswohl muss an erster Stelle sein! Vater wie auch Mutter / Mutter wie auch Vater müssen gleich behandelt werden!!!

Mit nur einem Klick könnt Ihr Euch beteiligen, um meinem Sohn und mir zu helfen. • Dankbar für jeden Beitrag. • Alle Bezahlungen sind sicher mit SofortÜberweisung, VISA, Mastercard oder Giropay. • Bei Beendung des Weges wird der Restbetrag an die Stiftung: https://www.cerebral.ch/index.phpgespendet. Herzlichen Dank

Das Besondere an meinem Projekt

Das Projekt ist vollumfänglich für meinen Sohn und der Rest wird gespendet. Was gibt es Wichtigeres im Leben als Kinder? Für mich nichts, ich möchte für Ihn da sein und ihm die Zukunft geben die er verdient, wo er hingehört und wo er all seine Familie hat inkl. Bauernhof. Wen er auf dem Hof ist bringt man ihn nicht mehr weg. All das und noch viel mehr wurde ihm genommen! Ich kämpfe für die Gerechtigkeit für die Kinder und die Väter die betrogen wurden.

Dafür brauche ich Unterstützung

Die Unterstützung ist für alles was noch kommt.

Alle Unterstellungen wurden niedergelassen, alles wurden gegenbewiesen mit Hilfe von Anwälten, Detektivin und Amtlichendokumenten.

Jetzt sträubt sich der ganze Staat gegen die Willkür von dieser Frau. Alle haben Angst und warten zu. Sie vergessen das Wohlergehen vom Sohn und stellen die Kindsmutter in der Vordergrund und sie bekommt noch Sozialhilfe. Alle Unterlagen alle Termine zahlt der Staat.

Die KESB in Zug spricht von einem Versehen, jedoch dieses Versehen beläuft sich jetzt auf 7 Monate und es wird noch länger gehen. Der Staatsanwalt in Zug weiss nicht wie man vorgehen muss. Alles wurde sehr klug von Ihr gemacht. Mein Anwalt musste Ihn bis heute 2 auffordern was zu unternehmen.

Ein Mann muss Zahlen und eine Frau darf zahlen in diesem Fall. Was komplett vergessen wird ist unser Sohn und für ihn stehe ich seit Monaten.