Problemstellung und Lösungsansätze
Die Kombination aus Entwaldung und Klimawandel hat dazu geführt, dass die Wasserquellen und damit auch die Flüsse austrocknen. Das Wasser fließt ab und füllt nicht mehr das Grundwasser. Nutztiere und Wildtiere leiden unter Wassermangel. Junge Menschen suchen ein besseres Leben in den Städten oder außerhalb des Landes. Es gibt mehrheitlich nur noch ältere Menschen, Frauen und Kinder in den Dörfern.
Mit deinem Beitrag ermöglichst du:
- Den Kauf von 12 Getreidemühlen (für Reis und Mais) und 35 Saucenmühlen zur Herstellung des Erdnusspasta für insgesamt 4 Dörfer.
- Den Kauf und die Installation von 125 kenianischen Bienenstöcken.
- Die Verzäunung der 4 Dörfer mit 720 Walzen Drahtzäunen zum Schutz der Menschen und Gärten von Nutz- und Wildtieren.
- Die Pflanzung von 163’750 Bäumen im Juli 2023 rund um 12 Wasserquellen.
- Die Pflanzung von 500 Obstpflanzen.
- Den Bau eines Wasserbrunnens in Roundebowal-Dorf.
Dadurch erreichen wir Folgendes:
- Wiederaufforstung der Wassereinzugsgebiete, aus denen die Wasserquellen und Flüsse gespeist werden
- Unterstützung der Frauen durch die Einführung von Mühlen und die Umzäunung der Dörfer mit Stacheldraht
- Die Einführung von einkommensschaffenden Maßnahmen durch neue Bienenstöcke und das Anpflanzen von Obstbäumen
Ziel ist es eine Summe von 30’000 CHF zu sammeln, welche den ersten Teil des Projekts abdeckt. Wenn wir diese frühzeitig erreichen, machen wir ein Zusatzziel (Stretch Goal).
Viel mehr als nur Mühlen kaufen...
Das Projekt ist ein ökologisches Projekt, das nicht nur Menschen, sondern auch Haus- und Wildtiere unterstützt. Das Wasser, das durch die Wiederaufforstung gewonnen wird, ist ein Gut für alle.
Weiter ist es ein Projekt, dass das Leben der Frauen durch die Einführung von verschiedenen Mühlen vereinfacht. Sie werden viel Zeit sparen, da das traditionelle Stampfen des Getreides entfällt. Somit wird das Projekt zur Verringerung der Landflucht beitragen, indem es das Leben im Dorf attraktiver gestaltet und den Alltag verbessert.
Schlussendlich zielt das Projekt darauf ab, die Bewohner und Bewohnerinnen der betroffenen Dörfer in die Lage zu versetzen, sich selbst zu versorgen und eine sichere Zukunft aufzubauen, indem es ihre Abhängigkeit von der Außenwelt minimiert.
Im folgenden Video ist die traditionelle Methode des Reisstampfens zu sehen. Diese Methode ist sehr anstrengend und zeitaufwändig.
Dafür brauche ich Unterstützung
Ein grosses Projekt wie dieses braucht finanzielle Unterstützung von Personen wie dir.
Durch die Fachleute vor Ort und die Dorfbewohner wird das Projekt umgesetzt. Wie im Video schon erklärt, wird das von dir gespendete Geld in mehrere Kleinprojekte verteilt und ermöglicht die Aufforstung von 65,50 ha Wassereinzugsgebiete, Bepflanzung von rund 500 Obstpflanzen, Kauf und Installation von 12 Getreidemühlen, 35 Saucenmühlen, 125 kenianische Bienenstöcke, 720 Walzen Drahtzäune, Bohrung eines Wasserbrunnens.
Wir danken dir von Herzen!
In der folgenden Tabelle ist die Verteilung der Kosten ersichtlich: