Gemüsefischen – Aquaponics at «Holzmarkt» Berlin

de Holzmarkt Genossenschaft

Berlin

Cultivation of crops and aquaculture in one resource saving system, under the same roof, on top of a roof. The idea is brilliant. But does it also taste?

EUR 21’599

107% de EUR 20’000

107 %
Comment ça fonctionneä

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

336 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 25.4.2013

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  • Hallo Carl!
    Was ist denn momentan Stand der Dinge? Ursprünglich hiess es ja, dass evtl. schon im Juni erstes Gemüse geerntet werden kann. Mittlerweile ist Juli und ich habe noch nichts Neues gehört. Steht der Dom überhaupt schon?
    Beste Grüsse aus Zürich,
    Fabienne

    Fabi le 26.7.2013 22:32

  • Whoohoo. Danke Britta. Danke an Alle.

    Holzmarkt Genossenschaft le 24.4.2013 13:27

  • Geschafft! Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich sehr auf eines der ersten großartigen Projekte auf dem Holzmarkt!

    Britta le 24.4.2013 00:08

  • Hallo Dennis,

    es handelt sich dabei um eine Einladung für eine Person zum Erntefest auf dem Holzmarkt! Die Ernte aus dem Aquaponic-Dom wird vor Ort von den Köchen vom Katerschmaus zubereitet. Beim gemeinsamen Essen berichte ich euch auch gerne, über Erfolge, Erfahrungen und auch Probleme die wir im ersten Jahr als Aquaponic-Farmer hatten. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch entschließt noch eine weitere Eintrittskarte zu bestellen. Denn so ein Fischmenü ist zu lecker, um es sich zu teilen.

    Liebe Grüße Carl.

    Holzmarkt Genossenschaft le 17.4.2013 12:00

  • Hallo Carl,

    eine Frage zur Einladung zum Erntedankfest (40 Euro-Belohnung): Gilt diese für eine oder zwei Personen? Meine Frau und ich unterstützen das Projekt bereits und mir ist nun aufgefallen, dass dazu nichts da steht. Und es wäre irgendwie enttäuschend, wenn nur einer von uns dann zum Fest gehen kann :-).

    Danke & viele Grüße

    Dennis

    Dennis Richter le 17.4.2013 11:03

  • Hallo Rübezahl,
    die im Dom-Produzierten Lebensmittel dienen nicht dem Verkauf – eigentlich geht die Produktion des kompletten ersten Jahres für die Entlohnung der Crowdfunder drauf.

    Wir möchten im Dom das System Aquaponic testen und heraus finden welches Gemüse und welcher Fisch gut wächst auch gut schmeckt. Von einer kostendeckenden Produktion kann also in Phase 1 - dem Pilot-Dom - noch keine Rede sein. In Phase 2 - der Dachfarm auf dem Eckwerk - wollen wir professionell Gemüse anbauen und verschiedene Speisefische züchten, es jedoch nicht exklusiv vermarkten sondern Vorort verbrauchen.

    Gute, gesunde und leckere Lebensmittel spielen im gesamten Konzept des Holzmarktes eine große Rolle. Ob im Restaurant «Katerschmaus» in der Küche des «Kidsclub» oder in der Kantine des «Eckwerks» soll das Gemüse und der Fisch verarbeitet werden und natürlich wird man auch im Dorfladen die Erzeugnisse kaufen können. Außerdem gibt es die Idee, wie hier beim Crowdfunding auch in Zukunft einen frisch-Fischbestellservice zu organisieren. Bzw. eine Art-Abokiste.

    Unser Gemüse und Fisch wird ein, wie ich finde, unwirklich niedriges Preisniveau, wie wir es aus den Discountern kennen nie erreichen - allein schon dadurch, dass es aus einer nicht Subventionierten Landwirtschaftsform stammt.

    Für den Anfangsbetrieb denken wir aktuell an Tilapia eine Buntbarsch-Art welche sich für die warmen Monate gut eignet und sich vielfällig zubereiten lässt. Aber auch heimische Arten sind möglich. Dazu kommt dann noch die volle breitet des Gemüseanbaus, wir wollen uns nicht spezialisieren. Sondern Paprika, Kohl und Salat neben Erbsen, Tomaten und Kräutern anpflanzen. Es geht um eine Farm die ein volles Gemüsesortiment anbieten kann und nicht nur die Holzmarkt-Tomate.

    Wir würden uns sehr freuen wenn du uns für unterstützenswert hälst. Falls du Erfahrungen im Bereich Aquakultur hast und diese mit uns Teilen möchtest, würde ich mich gerne mit Dir austauschen!

    Grüße Carl.

    Holzmarkt Genossenschaft le 25.3.2013 10:28

  • Hallo,
    ist die Wirtschaftlichkeit dieses Aquaponiksysteme bereits überprüft, bzw. modelliert? Die Idee ist gut und prinzipiell unterstützenswert, eine kostendeckende Fischaufzucht in geschlossenen Systemen ist jedoch häufig mit hohem finanziellen Aufwand verbunden. Daher würde mich interessieren welche Fisch- und Gemüsearten aufgezogen werden sollen und ob es Überlegungen zu Vermarktungswegen gibt? Werden die produzierten Lebensmittel für die Breite erschwinglich sein? Oder zählt in erster Linie der idielle Wert, der wiederum häufig nur von einem kleineren Kreis finanziell getragen werden kann?

    Danke sehr

    Rübezahl le 24.3.2013 21:52

  • Hey,
    ich werden die Anlage im Auftrag der Holzmarkt eG betreiben. Das ist erst mal ein Test für die Zukunft. Ob es dann Aquaponic-Doms auf dem Eckwerk geben wird, hängt davon ab, wie der Fisch und das Gemüse schmeckt und von den Studien, die wir in Kooperation mit Unis und Instituten durchführen werden. Sollte sich das Konzept bewähren, wird man eine Projektgesellschaft gründen, die dann die Farm im großen Stil auf dem Eckwerk-Gebäude umsetzt.

    Erfahrungen im Bereich der «Praktischen Landwirtschaft» habe ich. Feldgemüsebau betreibe ich seit knapp 10 Jahren auf dem Hof meiner Eltern, außerdem habe ich eine Ausbildung zum Landwirt und bin nun Student von Ökolandbau und Vermarktung an der HNE in Eberswalde.

    Die Idee von Aquaponic haben ich leider nicht selbst erfunden und sie wurde auch schon erprobt, beispielsweise durch unseren Partner «Urban Farmers» in der Schweiz oder auch das Leibniz Institut für Binnenfischerei.

    Baubeginn des Doms soll Anfang/Mitte Mai sein und im Juni werden wir schon erstes Gemüse ernten können. Die Urban Farmers begleiten uns und lernen uns an.

    Ich hoffe, ich konnte alle deine Fragen beantworten. Liebe Grüße, Carl .

    Holzmarkt Genossenschaft le 19.3.2013 15:30

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