Günstige Wohnungen in Zürich

von Roland Wagner (Rolandsky)

Zürich

In Zürich herrscht eine Wohnungsnot. Darum gründen wir den Verein «Kompetenzzentrum günstiger Wohnungsbau» und starten die «Beschleunigungsinitiative für gemeinnütziges Wohnen».

CHF 5’320

119% von CHF 4’450

119 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

40 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 1.1.2015

Big Sorry!!Von Roland Wagner (Rolandsky), am 01.06.2015

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Liebe Supporter, …

… Ja, wir sind im Verzug mit den Gegenleistungen für Eure Unterstützung. Das war unbeabsichtigt, aber unser Team war in den letzen drei Monaten arg geschwächt.

Wir melde uns mit freischem Elan zurück. Die Kusskärtchen sind bei unserer Grafikerin, die Spaghettisauce ist am Kochen, der Campari-Sodas ist kalt gestellt.

Wir versprechen, ich hört von uns,
Miauz – die Täderlichatz

FairWohnen dankt!Von Roland Wagner (Rolandsky), am 17.02.2015

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Liebe Unterstützer,

Das FairWohnen Team macht sich nun daran die Gegenleistungen für Euch zu erbringen. Wir werden Fotokartenküsse verschicken, Spaghettiessen veranstalten, das Houdini mit Prosecco löschen und Frau Mauch einen Besuch abstatten. Wir machen alles im Frondienst, drum dauert es noch ein wenig. Aber wir haben Euch nicht vergessen!

Herzlichen Dank
Rolandsky und das FairWohnen Team

5’150 Franken - 115% Wir haben’s geschafft!Von Roland Wagner (Rolandsky), am 28.12.2014

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Wir haben es geschafft – ihr könnt am 31.12.2014 auch auf FairWohnen anstossen. Wir haben die erste Etappe im Kampf gegen die Wohnungsnot geschafft.

FairWohnen, das ist nicht irgendwer. Du hast mit uns über 5’000 Franken gesammelt. Jetzt geht es weiter. Erst geniessen wir den Grosserfolg.

Übrigens: der Tages-Anzeiger arbeitet an einem Artikel über den FairWohnen-Kampf. Klar, 76% der Zürcher Stimmbürger wollen güsntigen Wohnraum. Doch Corine Mauch und ihr Team hat keinen Plan. Es braucht endlich das «Kompetenzzentrum für gemeinnützigen Wohnraum» und die Beschleunigungs-Initiative.

Prost 2015 – auf bald,
die Täderlichatzen Rolandsky, Ewa und Sandra

Schritt um SchrittVon Roland Wagner (Rolandsky), am 16.12.2014

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Liebe Unterstützer,

wir haben schon über 50 Prozent gesammelt, wir sind stolz!

Es geht auf Weihnachten zu. Helft ihr uns noch einmal? Bitte verschickt an drei Eurer Freunde diesen wemakeit-Link. Setzt Euch kurz hin und bestimmt drei Namen und sucht ihre E-Mail-Adresse.

Super wäre es, wenn wir noch einen Grossspender finden könnten, der CHF 500 einbezahlt, damit unsere Kampagne einen richtigen Schlusspurt hinlegen kann.

Nächstes Jahr machen wir Ernst und gehen an die Öffentlichkeit mit unserem Anliegen!

Auf jeden Fall – einen schönen Advent von den Tädrlichatzen, die noch viel Arbeit vor sich haben und CHF 2 000 finden müssen.

Bye-bye

Spendenbrief an Stakeholder versandtVon Roland Wagner (Rolandsky), am 03.12.2014

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RECHTSANWÄLTE, PARTEIEN, NGOs

Heute, um 07:30 Uhr, haben wir eine Briefkampagne gestartet! Zielpublikum: politisch engagierte Anwälte, Parteien und NGOs (Mieterverband usw.)

Diese Leute haben morgen früh Post im Briefkasten und zeitgleich eine E-Mail in der Inbox, versehen mit der Bitte um Unterstützung Online via wemakeit. Den Brief haben wir persönlich adressiert und von Hand ein Täderlichätzli aufgeklebt.

HILFIE! WIR BRAUCHEN EUCH!

28 Unterstützer haben CHF 1’750 Franken plus 3 x 100 Franken via PayPal, Bar und Bankkonto. Wir haben noch nicht einmal die Hälfte unserer Kosten eingespielt…

Wir sind optimistisch, aber wir brauchen Eure Hilfie!

Wir haben noch bis Ende Jahr Zeit! Wir sind froh, wenn ihr am Samichlaus-Apéro über FairWohnen redet.

P.S. Nächste News erzählen wir Euch, was heute in den Wandelhallen des Bundeshauses passierte, als unsere grosse Täderlichatze zufällig auf die Lieblingspolitikerin von FairWohnen, Käthi Riklin, getroffen ist.

CHF 1'500, vernetzen, provozieren :-)Von Roland Wagner (Rolandsky), am 28.11.2014

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Nach 10 Tagen sieht es gut aus – Eure Hilfe ist gefragt

Unterstützen – wir haben das Etappenziel CHF 1’500 in den ersten 10 Tagen fast erreicht. Teilt bitte die Kampagne mit Euren Freunden, die auch Wohnungsnot haben, falls ihr noch nicht dazugekommen seid.

Vernetzen – wir sind immer noch am Suchen welcher Partner zu uns passt, um die 40’000 günstige Wohnungsplätze-Initiative zu starten. Kennt ihr Leute aus Politik, Parteien, Interessesgruppen, Gesellschaft. Es muss eine schon starke Organisation sein.

Provozieren - wir versuchen mit teils provokanten Minikampagnen (Wettbewerb absurdestes Wohnungsinserat und Konfronatation mit der FDP Zürich, die ein Gemeinnutzbauprojekt im Seefeld torpediert) unsere Position und Aufmerksamkeit zu finden. Wir sind froh um Feedback.

Das nächste Ziel ist CHF 2’500 zu erreichen in den nächsten 10 Tagen. Dann der Schluss-Spurt, es wird sowieso extrem knapp – hoffenlich scheitern wir nicht. Wir sind optimistisch, aber der weite Weg bis CHF 4’450 macht noch etwas Angst.

Wir brauchen weiter Eure Unterstützung.
Roland im Namen der Täderlichatzen

Chequeübergabe am FairWohnen-FondueVon Roland Wagner (Rolandsky), am 23.11.2014

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DANKE! IHR SEID TOLL

Hallo miteinander. Das ist der erste Newsletter von FairWohnen. Wir informieren. Wir erzählen von unseren Plänen und Träumen.

Gestern sind wir zum gemütlichen Fondue zusammengekommen. Mit dabei, zwölf Helfer von FairWohnen und das Künstlerduo Fabribraland, die uns einen Cheque über CHF 100 überreichten.

Wir haben in der ersten Woche 25% erreicht. Das ist nötig, denn es braucht Erfolg, dass die Unterstützer an das Projekt weiter glauben. Bitte macht bei Euren Freunden auch Werbung für unser wemakeit-crowdfunding.

Pläne und Träume?

Zuerst müssen wir natürlich die gut CHF 4’000 Franken einspielen. Was dann? Im Moment planen wir den Wohnungsmarkt weiterhin aufzumischen. Das Fernziel ist eine Beschleunigungs-Initiative in der Stadt Zürich. Rascher 40’000 günstige Wohnungsplätze.

Auch planen wir mehr Transparenz über die absurden Marktpreise in Zürich im Moment. Diese sind ein Abbild des Grundproblems: wenn Boden knapp wird und zu wenig verdichtet werden kann, wegen falscher Gesetze, kommen die Preise nie zur Ruhe. Es ist nötig, dass alle Akteure an einen Tisch sitzen und gemeinsam Lösungen finden.

Crazy Zurich – absurde Wohnungsmieten

Deshalb starten wir ein weiteres Schwarmprojekt. Wer findet die absurdeste Wohnungsmiete von Zürich? Die Leute werden aufgerufen, auf unserer Facebook-Homepage auf den Immobilienportalen die absurdesten Mietpreise zu recherchieren. Die drei besten Sieger gewinnen je zwei Kino-Tickets für das Kino Houdini (Genossenschaft Kalkbreite)

Wir danken Euch für Eure Grossherzigkeit und Euer Vertrauen in unser Engagement.

FairWohnen, Eure Täderlichatzen
Ewa Borowitz, Sandra Norma, Roland Wagner