¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

Helft Ivanilson Fortunato

von Afrokaana

Lubango und Windhuk

Ivanilson Fortunato wurde vor einigen Wochen in Angola angeschossen. Es handelt sich um ein Hate Crime. In Windhoek wurde ihm nun das Bein amputiert, um sein Leben zu retten. Nun braucht er Hilfe.

CHF 1’615

107% von CHF 1’500

107 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

41 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 15.6.2022

Ivanilson Alekssandre Adonis Fortunato – Angolanischer Künstler und Aktivist wurde angeschossen

Einer meiner langjährigen Freunde ist nach einem längeren Aufenthalt nach diversen Jahren wieder zurück nach Angola gereist, um ein Kunstprojekt in seiner Community für Kinder und Jugendliche, die auf mehrheitlich auf der Strasse leben oder sind, aufzugleisen.

Vor einigen Tagen wurde er, unter anderem wegen seiner Sexualität, mit einer AK 47 angeschossen. Die Kugeln konnten in Angola entfernt werden. Das rechte Bein aber erholte sich nicht. Nach diversen Bemühungen von Familien und Freunden konnte er ins Spital in Windhoek Namibia gebracht werden. Dort dann der nächste Schock: das Bein muss amputiert werden, um sein Leben zu retten.

Der 31-jährige Künstler und LGBQTIA+ Aktivist hat die Operation «gut» überstanden. Er ist weiterhin in Windhoek hospitalisiert und wird psychologisch betreut. Es ist aber ein weiter weg bis zur «vollen» Genesung. Muss er sich jetzt psychologisch und körperlich auf sein neues Leben einstellen können! Und das braucht Zeit.

Aufgrund der knappen monitären Ressourcen möchten wir, seine Freunde und Familie ihn auf seinem neuen Lebensweg bestmöglich unterstützen. Er soll vorerst in Windhoek bleiben können. Dafür brauchen wir aber eure Hilfe! Er braucht eine Krankenkasse, eine Wohnung, weitere medizinische und psychologische Betreuung, eine Begleitung und Betreuung für den Alltag usw.

Dafür benötigen wir nun leider aber eines: Geld. Mindestens 1’500 CHF sollen dafür zusammenkommen, um ihm den Start in einem neuen Land und neuen Leben als Mensch mit Beeinträchtigung zu ermöglichen. Hierfür bitten wir euch um eine Spende. Bereits der kleinste Beitrag kann einen grossen Impact generieren.

Auch suchen wir weiterhin:

  • eine LGBQTIA Organisation in Windhoek
  • eine Organisation für Prothesen
  • Materialien, damit er bald seine Kunst wiederaufnehmen kann. Also: Notiz- oder Malheft, Crayons, etc.

Einer für alle, alle für einen!

Alekssandre ist ein sehr besonderer Mensch mit Ecken und Kanten, der durch seine Art bereits viele Menschen berührt hat. Gerne möchten wir nun auch etwas für ihn machen.

Dafür brauche ich Unterstützung

Wir werden das Geld für folgende Sachen nützen:

  • Krankenkasse in Namibia
  • alltägliche Betreuung (medizinisch und psychologisch)
  • Wohnung in Namibia
  • Notizbuch, Crayons, Malbuch, etc.