ich möchte mein Leben ändern — Crowdfunding bei wemakeit

Schon vor dem Recht auf Freizügigkeit oder Auswanderung sollten wir über das Recht nachdenken, ein friedliches Leben in der Heimat zu führen, ohne gezwungen zu sein, unser eigenes Land zu verlassen.

CHF 348

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

3 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 31.12.2022

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This is a serious project run by a serious team led by Agostino Pacciani who has always shown how efficiently he works! Good luck!
Carol am 1.12.2022 23:57

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CHF 50.-2 vergeben
Einladung Expoä
Einladung zur Einweihung der Genfer interaktiven Ausstellung am Ende des Projekts
CHF 150.-1 vergeben
Buchä
Einladung zur Eröffnung der Genfer interaktiven Ausstellung am Ende des Projekts + das Buch Dance of Destiny: Back to Sarajevo, das den Gründer von UMM zu diesem Projekt inspirierte.
siehe http://www.agostino-reportages.com/expo/
CHF 500.-0 vergeben
Plattformä
Einladung zur Eröffnung der Genfer interaktiven Ausstellung am Ende des Projekts + das Buch Dance of Destiny: Back to Sarajevo, das den Gründer von UMM zu diesem Projekt inspirierte.
siehe http://www.agostino-reportages.com/expo/
+ Zugang zur interaktiven Plattform und Möglichkeit, mit eigenen Visionen und Ratschlägen in das Projekt einzugreifen
CHF 1’000.-0 vergeben
Workshopä
Einladung zur Eröffnung der Genfer interaktiven Ausstellung am Ende des Projekts + das Buch Dance of Destiny: Back to Sarajevo, das den Gründer von UMM zu diesem Projekt inspirierte.
siehe http://www.agostino-reportages.com/expo/
+ Zugang zur interaktiven Plattform und Möglichkeit, mit eigenen Visionen und Ratschlägen in das Projekt einzugreifen.
+ Wir laden Sie ein, an den Workshops in Senegal teilzunehmen und daran teilzunehmen (3 Tage Unterkunft)

Über die Initiant*innen

A World on The Move Association / Association Un Monde Migrant

Carouge

Mehrä

A World on the Move Association ist aus einer Überlegung entstanden: Im Grunde sind wir alle Migranten, die einander ignorieren. Aber wir denken, dass wir vielleicht noch vor dem Recht auf Freizügigkeit oder Auswanderung über das Recht nachdenken sollten, ein friedliches Leben zu Hause zu führen, ohne gezwungen zu sein, unser eigenes Land zu verlassen.

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