Mit Coaching die Sinne entwickeln.
Du fragst dich vielleicht: «Warum soll ich die Ausbildung zum Coach und Berater eines Unbekannten, Freundes oder Kollegen unterstützen?» Lass es mich erklären.
Ich bin Vater einer achtköpfigen Familie, für die ich sorge. Bald werde ich 60 Jahre alt, und ich fühle mich noch jung genug, um etwas Neues in meinem Leben zu wagen.
Veränderungen verlangen Mut, und diesen Mut möchte ich meinen zukünftigen Klient:innen mit auf den Weg geben. Mut, aus der Komfortzone auszusteigen, Mut, seinen Herzenswünschen Gehör zu verschaffen, Mut, mit der unbekannten Welt in Resonanz zu treten.
Nicht nur persönlich sondern relevant.
Ich bin in meiner Berufstätigkeit immer wieder veränderungsfreudigen Menschen begegnet, und die haben mich sehr fasziniert. Mit dem Erfahrungsschatz als Künstler, Veranstalter, Vertrauensperson, Familienvater und langjähriger Mitarbeiter an der Zürcher Hochschule der Künste habe ich die Ausbildung beim IBP Institut zu einem professionellen Coach und Berater begonnen. Der Begriff Coaching wird heute sehr häufig verwendet. Für mich bedeutet er, dass hier ein einmaliger und sensibler Dialog zwischen Berater und Klient stattfindet, der überraschende Perspektiven eröffnen kann. Mein Ziel ist es, in Kulturinstitutionen und Hochschulen Personen und Teams zu beraten. Ich habe das IBP Institut gewählt, weil es einen körperorientierten Ansatz verfolgt, mir praxisorientierte Werkzeuge vermittelt und nach BSO zertifiziert ist.
Dafür brauche ich Unterstützung.
Dein Beitrag wird direkt für die Finanzierung meiner Ausbildung verwendet. Konkret deckt er die Kosten für Studienmaterialien, Kursgebühren und notwendige Übernachtungen während der Ausbildungsphasen.
