Keller62 - auf ins Rampenlicht!

Keller62 - auf ins Rampenlicht!

von Keller62 / Lubosch Held

Zürich

Wir wollen leuchten! Und bleiben intim. Einfach und eindringlich. Einfach und aktuell. Keller62. Ein sinnlicher und intimer Begegnungsort.

CHF 1’250

20% von CHF 6’000

20 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

5 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 22.5.2012

Das schönste Theater der Stadt

Das Theater Keller62 muss nach 12 Jahren und nach über 510 gezeigten Produktionen (in 1850 Vorstellungen) seine Lichtanlage renovieren. Dazu braucht das Theater Unterstützung. Der Keller62 ist das intimste und schönste Theater der Stadt Zürich.

Das Theater fasst 50 Plätze. Es finden 130 bis 150 Vorstellungen pro Saison statt. Das Programm wird spartenübergreifend und nach Themen zusammengestellt. Es finden Theater, Literatur und Musik Platz. Auch grössere Aktionen wie zum Beispiel «warmer mai», das Schwulen-Lesbische Festival findet im Keller62 statt. Das Theater wird sehr gerne besucht, die Künstler lieben es.

Wir mögen die Zuschauer

Als kleinstes und intimstes Theater der Stadt machen wir Theater auf engstem Raum. Der Abstand zwischen Zuschauer und Schauspieler beträgt weniger als 1 Meter. Das Publikum schätzt diese Nähe und wir fördern sie auch gerne ein. Denn wir mögen sie.

Und wir wollen diese Intimität behalten, vertiefen, um gemeinsam mit dem Publikum weiter, in neue, imaginäre Räume, zu gehen. Diese Räume zu erkunden, heisst eines der Ziele für die nächste Zeit.

Sei es während einer Vorstellung, oder aber auch danach, an der stimmungsvollen Bar, welche sich genau in der Mitte des Raumes befindet, als Schnittpunkt der Bühne, des Zuschauerraums - und der Intimität.

Ein Begegnugsort für alle Sinne. Oder aber: auch der Zuschauer steht bei uns auf der Bühne und somit im Rampenlicht.

Das Theater Keller62 wird auch von der Stadt Zürich unterstützt und ist zu 70% selbstragend. Und trotzdem sind wir auf die restlichen 30% schmerzlich angewiesen.