Seit August wird die ehemalige Kirche Wipkingen vom Klimastreik zwischengenutzt. In den nächsten zwei Jahren soll dort ein Zuhause der Bewegung und ein offener Begegnungs- und Austauschort entstehen.

CHF 10’500

105% von CHF 10’000

105 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

126 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 3.6.2021

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  • <3

    anna am 31.5.2021 09:01

  • Unsere Zukunft, unsere Stadt, System Change jetzt

    Joël am 30.5.2021 21:02

  • Weil die Klimabewegung einen Ort der Begegnung und des Austauschs wie die Klimaanlage braucht.

    gstafraff am 29.5.2021 12:15

  • Zeigen wir respekt für die Mitwelt...

    Dan am 28.5.2021 16:38

  • Euer Engagement ist super. Der gewaltlose Kampf gilt einer wichtigen Sache und einer lebenswerten Zukunft :)

    Markus Bott am 27.5.2021 08:53

  • Jede Generation braucht Freiräume des Experimentierens und des Selbstbestimmens. Die Klimaanlage stellt ein solcher Raum dar. Selbstorganisiert planen die Klimaaktive den Innen und Aussenraum. Diese tolle Leistung sollte unbedingt unterstützt werden!

    Sabine Ziegler am 27.5.2021 08:30

  • Klimaalag isch gfühlt es zweits dihei. Bin dankbar das es d'chile überhaupt git. Lieb alles und jede wo hinter dem Projekt staht!!!
    OutdOOrnOm

    Noa-Finn am 27.5.2021 00:27

  • Ihr von «Klimaanlage» und weitere Gruppierungen habt richtig erkannt, dass das Leben nicht von unserer Ökonomie, sondern von unserer Ökologie abhängt. Es ist einzig und allein die Natur, die uns am Leben hält, und nicht die kruden Ideen einiger verbohrter Starrköpfe. Sollte es wider Erwarten der nachrückenden Generation gelingen, den bisher betriebenen Irrsinn bezüglich der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen auf eine von der Natur kompensierbare Rate zu bremsen, so wäre das für alle ein Riesenerfolg. Aber wir müssen realistisch bleiben: auch der Mensch ist ein Produkt der Natur, und somit müssen wir auch der Natur ein Stück der Verantwortung zuschieben, was die menschlichen Abwege betrifft. Soll nicht heissen, dass jetzt die Natur als anonymes Gebilde für den Missstand herangezogen werden kann, sondern, dass die Leistungsfähigkeit des Gehirn humaner Exponenten, gepaart mit dem Zufallsfaktor, ein wahres Experimentiereldorado offenlegt. Für wen und was dieses Experiment gut sein soll, entzieht sich unserer Kenntnis. Tiere und Pflanzen sterben bei Misserfolg einfach aus, ohne weitere gravierende globale Folgen. Beim Homo Sapiens sieht das leider etwas anders aus. Er dezimiert sich nicht einfach selbst, sondern er entzieht nebst sich auch allem anderen Leben die Existenzgrundlage, und das im vollen Bewusstsein (auch wenn man vielen Menschen nicht wirklich ein Bewusstsein zusprechen kann). Dahinter stehen Gier nach Geld, Macht und Geltung. Und diese Eigenschaften sind in unserem Genom festgeschrieben. Nur, die können durch das Epigenom stark beeinflusst werden. Und genau da kommt Euer Projekt zum Tragen. Es ist ein Megaprojekt, das nur durch radikale Vernetzungen annähernd gelingen kann. Also: nicht resignieren, volle Kraft voraus! Es lohnt sich.
    Ich wünsche Euch dabei zum Wohle aller viel Erfolg (oder Glück?)! Und wenn ich dabei was helfen kann, …

    Unend am 21.5.2021 00:10

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