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Brustkrebs betrifft uns alle! Durch Kulturveranstaltungen wollen wir gemeinsam mit Künstlern auf dieses wichtige Thema hinweisen und während dem Brustkrebsmonat Oktober die Bevölkerung sensibilisieren

CHF 6’605

100% de CHF 6’600

100 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

33 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 3.10.2015

Worum geht es?

Alljährlich im Oktober tragen Menschen auf der ganzen Welt eine pinke Schlaufe – als Zeichen der Solidarität gegenüber Betroffenen sowie auch als Zeichen der Unterstützung im Kampf gegen Brustkrebs.

An vorderster Front engagiert sich die Krebsliga – in Solothurn organisiert sie jedes Jahr diverse Informationsanlässe. Unser Brustkrebsmonat Solothurn soll das Engagement der Krebsliga und die Solidarität der Menschen zusammenführen: aber nicht an einer oberflächlichen «Cüpli-Gala» – davon gibt’s unserer Meinung nach schon genug.

Unter dem Leitspruch «Kultur sieht pink», wollen wir Leute zu Wort kommen lassen, die wirklich etwas zu sagen und zu bieten haben: Künstler.

Während einem ganzen Monat zeigen junge, aufstrebende und kreative Menschen, weshalb das Leben so lebenswert ist und warum es sich lohnt dafür zu kämpfen, auch wenn der Gegner «Krebs» heisst. Denn ohne Kunst wäre das Leben blass und stumm.

Daneben sorgen eine permanente Ausstellung sowie mehrere informative Anlässe dafür, dass jede und jeder sich dem Thema «Brustkrebs» annähern kann – denn betroffen sind wir alle.

Was finanzierst du?

Mit dem Brustkrebsmonat kommen in Solothurn zwei fördernswerte Themen zusammen: Prävention und Kultur. Den ganzen Monat über geben wir Künstlern aus der Region eine Plattform, um sich auf der Bühne zu zeigen. Gleichzeitig erreichen wir mit einem wichtigen Gesundheitsthema insbesondere junge Menschen, welche sich primär ein Rockkonzert oder einen Poetry Slam ansehen wollten.

Diese Idee unterstützt du!

Als Organisatoren arbeiten wir vollkommen ehrenamtlich und gratis. Doch die Durchführung dieses Monats kostet eine Stange Geld: Raummiete, Versicherungen, Werbekosten… Und ausserdem sind wir der festen Überzeugung, dass auch beim Brustkrebsmonat jeder unserer Künstlerinnen und Künstler eine Gage verdient und nicht vollumfänglich darauf verzichten sollte! Denn Kunst hat einen Wert – egal ob sie als Hobby angefangen hat oder einer «guten Sache» dient.

Ein allfälliger Gewinn des Brustkrebsmonats kommt übrigens vollumfänglich der Krebsliga Solothurn zu Gute.

Wieso machen wir das eigentlich?

Ja, wir arbeiten gratis und tun es trotzdem; und das obwohl der Verein monday’s kulturmanagement gerade einmal ein halbes Jahr existiert und wir zuerst einmal Geld investieren mussten.

Warum also tun wir eigentlich, was wir tun?

Als Startup-Verein im Bereich Kulturmanagement wollen wir uns in der Szene vernetzen; das gelingt uns natürlich in erster Linie, indem wir sinnvolle Projekte professionell durchführen und mit möglichst vielen Künstlerinnen und Künstlern in Kontakt kommen. Die Projektstruktur des Brustkrebsmonat deckt genau das ab und hilft uns, uns einen Namen zu machen.

Doch mindestens genauso wichtig ist uns das Thema Brustkrebs selber. Wer kennt nicht einen lieben Menschen, der in seinem Umfeld mit der Diagnose «Brustkrebs» konfrontiert worden ist? Trotzdem wird darüber nicht viel gesprochen. Deshalb sind wir der festen Überzeugung, dass diese Erkrankung mehr Aufmerksamkeit braucht; insbesondere bei jungen Menschen. Oder hast du (sofern du unter 30 bist) schon viel zum Thema Brustkrebs gehört?

Hat das Zukunft?

Wir sind davon überzeugt, dass dieses Konzept Zuspruch findet; sei es bei Kulturinteressierten, Präventionsstellen, beim Kanton oder bei Betroffenen. Auch im persönlichen Austausch erfahren wir viel Begeisterung, Goodwill und Unterstützung.

Und genau darum verfolgen wir das Ziel, diesen Monat auch in den kommenden Jahren durchzuführen; vielleicht sogar einmal in einem zweiten Kanton? Doch wie es in der Welt des Sponsorings so ist: Wir brauchen Referenzen. Und was ist eine bessere Referenz, als der Erfolg bei der ersten Durchführung? Insofern freuen wir uns auf deine Unterstützung.

Bekennst auch du Farbe? Kultur sieht pink!