Wahlplakate: Austauschbare Köpfe, hirnlose Botschaften. Aber nicht mit uns. Dank den Stadtraum-Collagen von Marlies Kataya kommen Kunst und Werbung zusammen. Realsatirisch. Kitschutopisch. Grandios!

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30 backers

Successfully concluded on 24/3/2022

Kunst und Wahlwerbung - geht das?

Wahlplakate sind wohl die abgeschmackteste Form von Werbung: Austauschbare Köpfe und hirnlose Botschaften. Die AW macht da nicht mit. Wir wollen mit unserer Kampagne inspirieren, beleben, verschönern, erfreuen. Marlies Kataya hat sich auf das Wagnis eingelassen, Kunst und Wahlwerbung zusammenzubringen. Entstanden sind zwei Collagen mit und über den Wetziker Stadtraum. Realsatirisch. Kitschutopisch. Sie sind eine grandiose Steilvorlage für eine Wahlkampagne in drei Bildern. Zweimal nur Kunst und einmal mit der Wahlanregung: Alternative Wetzikon ins Parlament und Bigi Obrist als Stadtpräsidentin und Stadträtin. Wir finden, ja, Kunst und Wahlwerbung geht.

Stadtraumcollagen im F12-Format

Die Plakatserie wird im F12-Format über fünf Wochen in Wetzikon hängen. Damit machen wir erst in zweiter Linie Werbung für uns Alternative. Den ersten Platz nimmt bei uns das Schaffen und der künstlerische Blick von Marlies Kataya auf den Stadtraum Wetzikon ein (www.marlies-kataya.ch).

Kunst soll ihren Preis haben.

Kunst hat ihren Preis und Plakatstellen noch viel mehr. 5 Wochen F12 an guten Standorten - das ist nicht gratis zu haben. Und wie immer, wenn es um Kultur, Kreativität, Solidarität geht: Die Ideen sind grossartig, das Portemonnaie sehr leer. Das ist bei der Alternativen sowieso so. Die grossen Politkassen sind anderswo. Deshalb gehen wir nicht nur auf Stimmenfang, sondern müssen auch noch unsere Kasse füllen. Wir geben es dann in der nächsten Legislatur mehrfach zurück. Versprochen! (Huch. Erwischt. Ein Wahlversprechen!)

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