Kurzfilm "8000 & 1 Nacht"

Kurzfilm «8000 & 1 Nacht»

von HiGH.LOVe

Zürich

Ein Kurzfilm, der zwei junge Frauen durch eine Sommernacht in Zürich begleitet und erzählt, wie sie sich dazu entscheiden, dem Patriarchat den Mittelfinger zu zeigen und abzuhauen.

CHF 2’710

108% von CHF 2’500

108 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

27 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 19.6.2024

Darum geht’s

Hilf mit, unseren Studi-Kurzfilm «8000 & 1 Nacht» zu finanzieren.

Cash ist nicht immer flüssig; das zeigt auch unser Film. Wir können uns also wirklich mit unserer Geschichte identifizieren.

Doch es geht auch ums Ertrinken im Erwachsenwerden, verschiedene Lebensrealitäten und die bittersüße Erinnerung an die Kindheit. Es geht um Frauenfreundschaften und darum, wann daraus Liebe wird. Um Handtaschen, die gegen Typen an der Langstrasse geschlagen werden, rückwärts einen Joint drehen und vorwärts ins nächste Drama fallen. Und um alles, was sonst noch mit 19 in einer Sommernacht passieren kann.

Unser Team

Unser Team ist ganz verschieden; von Schweizer Ghetto-Kids bis zu geflüchteten Privatschüler*innen decken wir alles ab. Doch irgendwie drehen wir uns alle um Zürich, als wäre es unsere Sonne.

Unsere verschiedenen Lebensrealitäten machen die Geschichte für alle Farben der Nacht fruchtbar. Beim Auswählen des Teams war es uns besonders wichtig, dass wir menschlich harmonieren und voneinander profitieren und lernen können.

Besonderheiten:

Wir wollen keinen klassischen Hollywood-Streifen herstellen. Wir halten uns an kein Drehbuch oder sonstige Vorgaben des Spielfilms.

Dafür haben die Menschen, die wir gecastet haben, viel zu viel selbst zu sagen. Unsere Geschichte soll von der Echtheit des Lebens strahlen. Deshalb wird bei uns am Set ausschließlich improvisiert.

Eine feministische Auseinandersetzung mit dem Leben ist uns bei der Produktion, aber auch beim fertigen Film, sehr wichtig. Das zieht sich vom Kamerablick über die Auswahl unseres gesamten Teams bis hin zu Themen wie Weiblichkeit, Männlichkeit, die wütende Frau, Sexualisierung, sexualisierte Gewalt, Freund*innenschaften und vieles mehr, das der Film ansprechen soll.