Kurzfilm im Jahr 1251

von Liberi Ensis

Thun

Ein begeisterte Gruppe Schauspieler mit Stunt- und Schwertkampferfahrung, begabte Austatter, ein Schwertschmied, ein Lederverarbeiter, Schneider und ein Historiker treffen auf motivierte junge Filmemacher.

CHF 5’520

100% von CHF 5’500

100 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

12 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 29.9.2012

Liberi Ensis will mit viel Eigenarbeit einen historischen Kurzfilm um den adligen Bastard Haganrich von Stretelingen realisieren, doch schaffen wir es nicht ohne deine Unterstützung.

Darum geht's:

Wir schreiben das Jahr 1251. Das Gebiet der heutigen Schweiz wird von adligen Familien und ihren Machtkämpfen beherrscht. Die Geschichte erzählt von Haganrich, Basthard des Herrn von Stretelingen, und seinen Männern und ihrem Streben nach Annerkennung und Sicherheit in der Gesellschaft.

Die historische Kleidung, Bewaffnung wie auch die Ausstatung der Locations wird grösstenteils in Eigenarbeit hergestellt. Rund ein Drittel unseres Budgets für Kamera-, Licht-, Tontechnik, Transport und Catering haben wir schon zusammen. Aber um die Umsetzung dieses Projektes wirklich zu ermöglichen, sind mehr als 30 dankbare Mithelfende auf deine Unterstützung angewiesen.

Projektbeschreibung:

Nach einem ersten kleinen Projekt im Sommer 2011 haben sich Möglichkeiten ergeben, unser lange geplantes Projekt «1251» endlich in Angriff zu nehmen. Viel Eigenarbeit, Herzblut und Unmengen von Zeit und einigen Erfahrungen später sind wir am jetzigen Punkt angelangt.

Zurzeit befinden wir uns in den Vorbereitungen für unseren 9-tägigen Dreh, der am 15. September beginnen wird. Durch den historischen Aspekt der Geschichte ist die Vorbereitungzeit, um die Drehzeit optimal ausnutzen zu können, enorm wichtig. Das heisst, unser Regisseur und der Projektleiter arbeiten zurzeit Vollzeit für das Projekt, organsieren, üben und planen mit Schauspielern und Technikern für den Dreh. Daneben werden in hohem Tempo in Eigenarbeit die Kleidung und Ausstattung der Darsteller fertiggestellt.

Das Geld wird während der Drehtage für technische Materialien, Catering, Transport sowie vereinzelt für Ausstattung und Spesenvergütungen benötigt. In der Nachproduktion wird das Filmmaterial mit Musik und Soundteppichen unterlegt, sowie mit Colorcrading und möglichst wenig digitalen Korrekturen fertig gestellt. Das Ziel ist es, einen qualitativ hochwertigen ca. 25 minütigen fertigen Spielfilm zu erarbeiten, der an Kurzfilmfestivals gezeigt werden kann.

Neben dem finanziellen Aspekt freut sich die ganze Projektgruppe über jede materielle oder persönliche Unterstützung.