Neue Perspektiven für Fach- und Führungskräfte in der Lebensmitte! Wir bringen sie zusammen und erfinden mit ihnen innovative Angebote, bauen tragfähige Business Modelle und schaffen neue Stellen.

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Abgeschlossen am 23.2.2020

Darum geht’s

In einer idealen Welt finden die besten Angebote die meisten Kunden und die erfolgreichsten Angestellten bekommen die höchsten Gehälter. In der realen Welt sind gerade mal 15% der Arbeitnehmer in ihrem Job wirklich begeistert, zufrieden und glücklich. Weitere 15% haben dagegen bereits innerlich gekündigt und machen nur noch so viel wie nötig um nicht aufzufallen. Hier scheinen diejenigen zu gewinnen, die sich besser verkaufen – oder einfach nur lauter schreien. Hinter vorgehaltener Hand, geben es Personaler sogar zu. Das wird so natürlich nicht klar gesagt, doch sie stellen vorzugsweise Leute bis 35 ein. «…die sind digital einfach fitter, flexibler, billiger und werden weniger krank….». Und das in einer Zeit, in der über 35% der Teilnehmer bei Marathonläufen über 50 sind. Heute sind bereits 54% der Schweizer Bevölkerung über 40 Jahre alt. Der Anteil der 40- bis 64-Jährigen liegt bei rund 35%. Dieser Anteil nimmt laufend ab, während der Anteil der über 64-Jährigen in den nächsten 25 Jahren um rund 40% zunehmen wird. Und die Entscheider in Wirtschaft und Politik haben die 50 fast immer deutlich überschritten. Alle reden von Fachkräftemangel und davon, wie wichtig Erfahrung ist. Wir drehen den Spiess einfach um – bringen mit den «alten Eisen» das hervor, was es im Moment am dringendsten braucht: «Echte Innovation und neue Stellen!» Damit sprechen wir stellensuchende Fach- und Führungskräfte in der Lebensmitte an, bringen sie zusammen und erfinden mit ihnen innovative Produkte und Dienstleistungen. Damit setzen wir tragfähige Business Modelle auf und schaffen so neue Stellen – für die Stellensuchenden selber und im Idealfall noch viele mehr. «Das Wissen dieser Silver-Ager soll nicht Rasen mähen gehen», fasst ein Politiker die Zielsetzung sehr treffend zusammen.

Das Besondere an meinem Projekt

Auch 15 Jahre nach «horizonte 1.0» sind die Themen «neue Arbeitsmodelle» und «nutzen von Potenzial und Erfahrung stellenloser Fachkräfte» aktueller denn je. Wir wissen, dass sich die aktuellen Herausforderungen nicht «nur» mit dem Einsatz von Software oder vermehrter Social Media Präsenz lösen lassen. Das alleine wird weder plötzlich zu mehr und besseren Kunden, noch zum Ansturm von professionellen Talenten führen. Das ist für erfahrene Fach- und Führungskräfte längst deutlich sichtbar. Und genau hier setzen wir an! «horizonte 2.0» beschreitet neue Wege, die Zukunft zu erfinden. Es ist eine Art Erfolgs-Werkstatt in Form einer Begegnungsplattform für Fach- und Führungskräfte in der Lebensmitte. Das Ziel ist die individuelle Umsetzung von Business-Ideen in einer Gemeinschaft von «echten» Praktikern, erfahrenen Coaches als Moderatoren und jeder Menge Methoden, Techniken, Tools und Erfolgs-Strategien. Der Weg orientiert sich am Grundsatz: «Wer einer Sehnsucht folgt, hat keine Konkurrenz!». Von 2003 bis 2007 wurde «horizonte» sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland mehrere Male durchgeführt. Unterstützt wurde es dabei vom RAV in der Schweiz, vom hessischen Sozialministerium (DE), mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie der Agentur für Arbeit. In Deutschland beteiligten sich auch die Landkreise an der Finanzierung dieses Arbeitsmarktprogramms.

«horizonte 2.0» ist das Programm, wo mehr entsteht als nur der nächste Job!

horizonte 1.0
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Dafür brauchen wir Unterstützung

Die Idee von «horizonte» stammt ursprünglich aus dem Jahre 2004. Aufgrund der aktuellen Situation in der Wirtschaft und den gewaltigen Herausforderungen der Digitalen Transformation, arbeiten wir derzeit daran, diese Idee neu aufzusetzen und mit zusätzlichen Inhalten und technologischen Möglichkeiten (z.B. eLearning) anzureichern. Dazu brauchen wir Unterstützung in Form von …

  • Teilnehmer, die sich aktiv einbringen, mitgestalten und von dieser Idee profitieren wollen
  • Promotoren, die diese Idee unterstützen und vor allem bekannt machen
  • Infrastruktur und Räumlichkeiten, um erste konkrete Pilot-Projekte durchzuführen
  • Geld, um die technischen Plattformen (z.B. eLearning) schnell und professionell auf- und auszubauen