Drei prominent besetzte Abende an der Uni Bern geben Anregungen zu einem konstruktiven Dialog von Wissenschaft und Religion. Unterstütze uns dabei, sie zu realisieren!

Crowdfunding-Projekt teilen

CHF 660

14% von CHF 4’500

14 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

10 Unterstützer*innen

11 Tage verbleibend

Darum geht’s

Der Mensch ist aus Elementen zusammengesetzt, die in Sternen geboren wurden. Er ist Sternenstaub. Sagt die Wissenschaft, der wir vertrauen können. Doch ist damit alles gesagt? Welche Vorstellung hat die christliche Religion von Natur und Mensch? Welche Rolle spielt die Bibel jeweils dabei?

Bis zu drei Abende an der Universität Bern sollen finanziert werden, zumindest aber der erste Abend mit Heino Falcke. Vorgesehene Themen: -Licht im Dunkel (mit dem Astrophysiker Heino Falcke)

  • Evolution und Schöpfung - eine Frage der Perspektive? (Gesprächsabend mit Claudia Bank und Sebastian Leidel aus der Biologie und Andreas Losch als Theologe)
  • Gibt es eine Seele? (mit der Theologin Christina Aus der Au)

Die Abende werden professionell von Judith Wipfler (SRF) moderiert, aufgezeichnet und der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt.

Bildnachweis Titelbild: NASA

Vortrag von Heino Falcke: Licht im Dunkeln
Vortrag von Heino Falcke: Licht im Dunkeln

Das Besondere an unserem Projekt

Wir nehmen beide Gesprächspartner, Wissenschaft und Religion, vollkommen ernst und meinen, es geht trotzdem zusammen. Die Abende sind kostenlos, und sollen auch auf Youtube verfügbar gemacht werden.

«Mehr als Sternenstaub?» ist eine Kooperation des Projektes «Ethik der planetaren Nachhaltigkeit» der Universität Bern mit der Schweizerischen Bibelgesellschaft. Beiträge an das Projekt sind als Spenden an die Universität Bern steuerlich absetzbar.

Impressionen von früheren Veranstaltungen
Impressionen von früheren Veranstaltungen

Dafür brauchen wir Unterstützung

In einer Zeit, in der extreme Positionen zunehmen, erscheint der konstruktive Dialog zwischen Wissenschaft und Religion wichtiger denn je. Damit bei freiem Eintritt die Vorträge und Diskussionen aufgezeichnet und auf Youtube und allenfalls im Fernsehen zur Verfügung gestellt werden können, braucht es finanzielle Unterstützer des Projekts.

Ihr könnt uns mit einem freien Betrag eurer Wahl unterstützen. Bei bestimmten Beträgen könnt ihr auch eine Belohnung wählen und werdet als Gönner erwähnt (wenn ihr wollt).

Unser Logo
Unser Logo