Mein Buch braucht dich!

Mein Buch braucht dich!

de Fatima Vidal

Winterthour

Eine Spanierin in der Schweiz, ein ehemaliger Museumsdirektor, der an einer Kunstphobie leidet, und dann ist da noch dieses Iglu …

CHF 8’225

109% de CHF 7’500

109 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

210 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 30.11.2017

Darum geht’s

»Eine warmherzige, spannende und witzige Geschichte«

Oliva Molina aus Valencia kann schlecht Nein sagen, was sie mehr als einmal in ausgesprochen knifflige Situationen bringt. Im Auftrag ihrer Tochter soll sie der Belegschaft eines Hotels in Zürich Kündigungsschreiben und Abschiedsgeschenke überbringen.

Hotelmanager Hans Huber weiss nur eines: Er wird das Hotel Sonne im Zürcher Kreis vier vor dem Aus retten. Und wenn es das Letzte ist, was er tut.

Jane Pond, Privatdetektivin aus Winterthur, soll die Spanierin finden, die auf einmal wie vom Erdboden verschluckt ist.

Was sagen die Erstleser_innen dazu?

»Ein Buch über kleine und grosse Nöte. Über Menschen mit Herz, die versuchen, im entscheidenden Moment das Richtige zu tun.«

»Witzige Geschichte mit einem Schuss Romantik. Liebenswerte, originelle Figuren. Die Story ist leicht und süffig zu lesen.«

»Ein schöner Roman mit viel Schweizer Lokalkolorit und überraschenden Wendungen.«

–––––––––––––––––––––––––––

»Haben Sie keinen SwissPass?«, fragte die Zugbegleiterin. »Würde sich lohnen!« Sie zog einen Prospekt aus der Tasche. Oliva staunte. Sie war mehr als überrascht über dieses Angebot. Soviel ihr in Valencia zu Ohren gekommen war, mussten Bewerber, die sich für einen Schweizer Pass interessierten, heissen Käse mögen. Und zwar in allen Variationen.

–––––––––––––––––––––––––––

»Sag du einfach: si, si!«, meinte Lola bei der Einarbeitung am ersten Arbeitstag. »Und dann arbeitest du ruhig in deinem eigenen Tempo. Ausserdem …«, fügte sie hinzu, »mach dir keine Gedanken, wenn du laute Rufe aus dem Büro hörst.« »Was ruft sie denn?« »Nicht nur sie, die ganze Chefetage.« Lola zählte mit den Fingern auf: »Die Chefin, Marilena, Remo, Gabriela und Rodrigo. Sie rufen vor und nach ihren Sitzungen immer »Wi Arte Pest!« »Dass es stinkt?« »No, tonta! Das ist Englisch und heisst: Wir sind die Besten! Um sich anzufeuern, verstehst du? Das hat sie in Amerika gelernt.«

Warum Crowfunding?

In der Art und Weise, wie gelesen und Bücher gemacht werden, ist vieles im Wandel. Eine Möglichkeit, Bücher zu finanzieren ist das Crowdfunding. Das heisst, ein Buch kann gedruckt werden, weil die Leser und Leserinnen Vorfinanzierung leisten.

«Zwei Hotels und ein Iglu» ist auch so ein Projekt. Es soll anfangs Dezember 2017 erscheinen und ich bin auf Unterstützung angewiesen.

Wenn CHF 7’500 eingehen – 10 % davon behält diese Plattform –, kann das Buch gedruckt werden und ich kann den Porridge-Vorrat auffüllen.

Ich freue mich sehr, wenn dieses Buch erscheinen darf und neue Projekte möglich werden.