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Eine Lebensgeschichte. Eine Geschichte über einen Jungen der nicht erwachsen werden wollte. Über die Findung zu sich selbst und dem «Frieden-schliessen» mit seinem inneren Kind. Eine wahre Geschichte.

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Clôturé le 4.9.2020

Eine Geschichte die das Leben schrieb...

Ein Buch über eine Geschichte eines Jungen, welcher nie erwachsen werden wollte. Der innere Konflikt mit seinen Ängsten, seinem Unterbewusstsein und der Drang nach Liebe und Geborgenheit… Ein Weg durch das Leben, die Entwicklung und der Selbstfindung auf dem Weg an das Ziel.

Dieses Projekt ist die Verarbeitung der eigenen inneren Ängste und Dämonen, die ein jeden Menschen immer wieder heimsuchen. Ich möchte mit diesem Projejt, mit diesem Buch, den Menschen einen Einblick in meine Ängste gewähren und Zugleich einen Zugang zu ihrem eigenen Unterbewusstsein aufzeigen. Auf dem Weg zum Gesprächstherapeuten nach Invaluation sind mir viele Geschichten wieder begegnet die ich selbst erlebt habe und ich diese Erfahrung mit der Menschheit und den gleichgesinnten teilen möchte.

Die Geschichte sowie das Projekt selbst, soll vielen Menschen aufzeigen, dass sie noch zu viel mehr Fähig sind, als das sie sich vorstellen.

  • Buch Cover «Mein Leben mit Mir»
    Buch Cover «Mein Leben mit Mir»
  • Vorschau des Buches gedruckt
    Vorschau des Buches gedruckt
  • Vorschau
    Vorschau
  • Impression
    Impression

Ein kurzer Auszug aus dem Buch

PROLOG

Ich entschied mich schon lange dazu, meine Geschichte niederzuschreiben. Ich habe einige Versuche hinter mir welche immer wieder verworfen wurden. Und wenn ich beinahe die Geschichte «fertig» hatte, scheiterte es an meinen gewählten Worten. Meine Versuche streckten sich über 9 Jahre hinweg. Eigentlich keine Zeit auf ein ganzes Leben betrachtet. Einmal habe ich gedacht; ich hätte es. Ich hätte nun endlich meine Geschichte geschrieben. Ich liess das Buch für mich einmal drucken. Ich las es und stellte fest; ich war zu sehr mit Wut und Trauer behaftet. Die Geschichte war einfach schlecht. Nicht das meine Lebensgeschichte schlecht wäre, aber wie ich sie aufgeschrieben habe – einfach nur «schlecht». Ich wählte Wörter, welche aus purem Hass oder tiefster Traurigkeit entstanden. Das war nicht meine Geschichte. Das konnte ich so nicht unter die Menschen bringen. Und doch brachte mir dieses Buch etwas. Klarheit. Ich hatte in diesem Buch all meine Emotionen verarbeitet und konnte so sehr vieles loslassen. Ich kotzte mich sprichwörtlich aus. Es tat gut. Doch war es nicht das was ich eigentlich wollte. Und doch es diente dem Zweck, dass ich nun hier meine Geschichte so schreiben kann, ohne in Wut, Angst oder Hass mit mir zu leben. Damals ging es mir auch nicht besonders gut. Ich hatte Ängste und war mit Hass behaftet. Hass über mein Leben, Hass über Menschen welche, so dachte ich, mir Leid zugefügt hatten. Dabei waren es nicht die Menschen, die mir Leid zufügten, obschon es einige Erlebnisse und Momente in meinem Leben gab, in denen man es als Leid betiteln hätte können. Doch wiederum zog ich diese Menschen in mein Leben und musste so dieses Leid für mich erfahren. Ich brauchte diese Menschen und dieses Leid, ich musste lernen. Auch wenn ich es damals nicht verstand und wenn man es mir gesagt hätte, dann hätte ich es zwar verstanden, aber glauben wollte ich es nicht. Obschon ich es immer fühlte. Ich bin dankbar für jede Begegnung in meinem Leben, denn dies führte dazu, dass ich Heute diese Geschichte hier schreiben kann. Zudem glaubte ich an unmögliche Wunder und hoffte auf Dinge, die so nie geschehen konnten, aber auch das war ein Weg bis Heute zu «überleben». Ich eignete mir Mechanismen an, welche mich am Leben hielten. Für diesen einen Moment Hier und Jetzt. Es machte alles Sinn in meinem Leben. Und noch heute. Alles macht Sinn. Auch wenn ich es weiss, heisst es noch lange nicht das ich es verstehe, brauche ich auch nicht. Denn der Weg meines Lebens war nie falsch. Er war zwar nicht der einfachste, aber ich bereue ihn überhaupt nicht. Wenn ich auf meine ersten Versuche, meine Geschichte auszuschreiben, zurückblicke, muss ich schon ein wenig schmunzeln. Ich versuchte mich in Dramatik, dem ganzen eine dramatische und sensible Note zu geben, versuchte etwas Spezielles und Aussergewöhnliches zu schaffen. Ich wollte adäquate Wörter benutzen und aus der Masse herausstechen. Misslungen. Ich merkte gar nicht, dass meine Geschichte und mein Sein, bereits speziell war. Warum? Weil ich es nicht glaubte. Ich konnte es nicht glauben und auch nicht verstehen, dass mein Leben speziell und besonders war. War es doch nicht. War immer ein Kind der Traurigkeit, erlebte nicht eine Kindheit wie sie im Bilderbuch stand, musste menschliche Verluste zählen und ich hatte mit Ängsten zu kämpfen. Wie konnte mein Leben Besonders sein? Und eben; jedes Leben ist besonders, auch wenn wir es manchmal nicht wahrhaben wollen. Jedes einzelne Leben ist speziell, egal was dir oder mir widerfahren ist. Jedes Leben ist wertvoll, egal wie viele Schmerzen du einstecken musstest, wie viele Verluste du zu zählen hast. Du selbst bist immer noch da. Du stehst noch jeden Morgen auf, brauchst deine Füsse und Beine, um auf die Toilette gehen zu können, erblickst jeden Morgen deine liebsten neben dir, schmeckst und riechst den Kaffee und siehst wie die Sonne aufgeht. Ist das nicht besonders und speziell? Doch ist es. Nur schenken wir diesen kleinen und banalen Momenten leider zu wenig Aufmerksamkeit. Auch ich hatte es damals noch nicht verstanden. Dabei war jeder meiner Momente im Leben speziell. Ich durfte am Leben teilnehmen. Das ist leider nicht jedem Menschen gegönnt. Das Geschenk des Lebens anzunehmen ist nicht immer einfach, zu sehr sind wir oft von Ereignissen oder Erfahrungen geprägt, welche uns vom Leben selbst entfernen. Verstricken uns in Süchte, suchen Entschuldigungen oder blenden uns einfach aus dem Leben aus. Ich wusste, dass ich mich in Geduld üben musste, besser formuliert, ich lernte mich in Geduld zu üben. Ich spürte, eines Tages wird der Moment kommen, an dem ich mich hinsetze und beginne die Worte weise zu wählen. Wann das dieser Zeitpunkt kommen würde, dass wusste ich nicht und mir war es auch egal, denn das Universum wird für dich den richtigen Zeitpunkt bereithalten. Du kannst nichts erzwingen was noch nicht sein soll. Wie es schlussendlich dazu kam? Ich war geduldig. Es brauchte nur den einen richtigen Moment. Doch woran merkt man, dass es der richtige Moment ist? Der Moment, indem dein Herz mit der richtigen Liebe, Wärme, Geborgenheit und Vertrauen berührt wird. In dem Moment, wo du weisst und fühlst, dass du nach deiner eigenen Reise «Zuhause» angekommen bist. Der Moment, wo du deine eigene Reise beendet hast und du innerlich gestorben bist. Der Moment wo du eine neue Reise beginnst und alles Bisherige hinter dir lassen kannst. Bei mir war es der Moment, indem ich meiner Seelenpartnerin begegnet bin. Sie erfüllte mich mit Licht und Liebe, öffnete die Tür zu meinem Herz und umhüllte es mit wahrer Liebe. Da wusste ich, ich bin Zuhause angekommen. Eine lange Reise lag hinter mir und ich fühlte nur noch tiefe Dankbarkeit für mein ganzes Leben. Alle Schatten verblasten. Hoffnungen und Träume bekamen eine bis mir dahin unbekannte Farbe und Fülle. Das war das, worauf ich mein ganzes Leben lang gewartet hatte – ich wurde für meine Geduld belohnt. Ich lernte mich zu öffnen, lernte meinen Gefühlen einen Namen zu geben und lernte loszulassen, alte Muster und Ängste gehen zu lassen. Die letzte Angst, die noch einige Zeit bei mir blieb, war die Verlustangst. Aber auch diese konnte nun endlich gehen. Die letzte Angst, die mir Sorgen und Kummer bereitete, war da, um endlich gehen zu dürfen. Ich war endlich frei. Und dies dank meiner wundervollen Frau, die mich nun durch mein ganzes Leben lang begleiten wird und mich eigentlich immer belgeitet hatte, obschon ich sie noch nicht kannte. Aber sie war es, sie ist es und sie bleibt es – die wahre Liebe in meinem Leben. Diese Liebe gab mir die Kraft und den Mut mich wieder hinzusetzen und diese Worte hier zu schreiben. Ich bin ihr mit tiefstem Dank verbunden und werde für immer zu unserer wundervollen und einzigartigen Beziehung Sorge tragen. Denn das ist was ich Liebe nenne.

Hierfür brauche ich Deine Unterstützung

Geld ist «Materie» die man dazu verwenden kann um sich ein Dach über dem Kopf leisten zu können. Um Essen zu kaufen. Es braucht nicht immer viel, man kann schon mit «wenig» zufrieden sein… Doch für gewisse Projekte oder Umsetzungen braucht es halt immer ein wenig mehr.

Das Ziel ist es;

  • Das Buch fertig schreiben und abschliessen zu können
  • Das Cover und das Layout zu gestalten
  • Den Druck der ersten Exemplare zu finanzieren
  • Die Werbetrommel «rühren» zu können -> Marketing und Werbung -> Die Webseite dazu finanzieren zu können

Das Buch wird über alle bekannten Kanäle bestellbar und erhältlich sein - Der Preis für das Buch wird auf CHF 26.00 festgelegt.

Für Deine Unterstützung danke ich Dir schon jetzt. Vielen Dank all denen, die verstehen und fühlen wofür ich dieses Projekt ins Leben gerufen habe.