Aufgrund der außergewöhnlichen letzten Monaten wurde mir immer deutlicher bewusst ein Kunstprojekt zu starten, wo die Kunst überall für die Gesellschaft zu einer Erlebniskommunikation wird

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

1 Unterstützer*in

Abgeschlossen am 3.12.2021

Mobil-E Kunst

Corona hat uns einiges spüren lassen, es war für die Regierung sowie auch für die Unternehmer/innen eine Herausforderung der Superlative. Dadurch hat sich letztes Jahr auch vieles verändert. Durch diese Umstände hatten meine Gedanken einiges an Zeit sich zu entfalten und würde gerne ein Projekt namens «Mobil-E Kunst» umsetzen.

Zunächst möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen sowie mein Kunstprojekt näher erläutern. Ich heiße Martin Luisi und bin Künstler im abstrakten Fotobereich, hier eine kleine Zusammenfassung über mich :

Martin Luisi - der Farbmagier

Mit Werken abstrakter Malerei und Fotografie verarbeitet Martin Luisi den frühen Tod seines Vaters. Aufgewachsen als Arbeiterkind in Wien-Favoriten, fand er in der Kunst seine Berufung und erregt mit seinen originellen Arbeiten Aufsehen weit über Österreich hinaus. .Wenn Martin Luisi ein Ziel vor Augen hat, marschiert er unbeirrbar drauf los. Als Teenager war sein Traumberuf Automechaniker, heute hat er zwei Meisterbriefe als Karosseriebautechniker und Kfz Techniker in der Tasche. Vor allem in der Blechbearbeitung, beim Dengeln komplexer Formen aus ursprünglich planem Eisenblech, erwies sich sein außerordentliches manuelles Geschick. Luisis Meisterstück, der Nachbau eines Bugatti-Kühlergrills aus den 1920er Jahren, weiß auch jene durch seine skulpturale Qualität zu beeindrucken, die sich nicht zu den Auto-Enthusiasten zählen. So erlebte der junge Handwerker das Gefühl tiefer Befriedigung angesichts seines gelungenen, mit eigener Hand gefertigten Werkstücks – ein Gefühl, das ihm eines Tages in schwierigen Zeiten Rettungsanker werden sollte. Der unerwartet frühe Tod seines Vaters stürzte den jungen Mann in eine tiefe Depression. Der Schmerz entfaltete eine enorme Energie, die nach einem Ventil verlangte. Luisi nahm Farben und Pinsel zur Hand und schlug seine Verzweiflung mit wilden Gesten auf die Leinwand. Es war Trauerarbeit, Schmerzbewältigung, eine Frage des Überlebens, sagt er heute. Und da war es wieder, das Gefühl tiefer Ruhe und Befriedigung, wenn ein Bild, ein Werk vollendet war.

Eine neue Dimension Autodidakt, Träumer, Enthusiast, Macher – all diese Attribute sind geeignet, den Menschen und Künstler Martin Luisi zu beschreiben. Seine Neugier trieb und treibt ihn weiter, über die Grenzen und Möglichkeiten der Malerei hinaus. Dabei hilft ihm unter anderem ein Erfahrungsschatz, den er sowohl in seinem erlernten Handwerksberuf als auch in der Malerei gesammelt hat. Er weiß, wie sich verschiedene Flüssigkeiten unter bestimmten Bedingungen verhalten, wie sie sich vermischen oder voneinander fern halten, wie sie miteinander oder gegeneinander «kommunizieren». Luisi experimentiert mit Farben, verleiht damit den öligen und wässrigen Säften sichtbare Eigenschaften und Konturen, lässt sie ineinander fließen und aufeinander treffen. Fasziniert beobachtet er im Sucher seiner Spiegelreflexkamera die entstehenden Formen und Farbverläufe. Mit dem Druck auf den Auslöser gefrieren die Augenblicke in Bruchteilen von Sekunden zu einzigartigen Werken. Martin Luisi bewahrt diese Einzigartigkeit, indem er jede Aufnahme genau einmal drucken lässt und die elektronische Ursprungsdatei anschließend löscht. So ist jedes der großformatigen Bilder ein echtes Unikat. Es dokumentiert einen winzigen Ausschnitt jenes kreativen Prozesses, den der Künstler im Reagenzglas gestartet und mithilfe unergründlicher physikalisch-chemischer Einflüsse vollendet hat.

Unter instagram: atelier_luisi finden Sie ein paar meiner Werke .

Das Zitat von Pablo Picasso :»Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags von der Seele zu waschen» berührt mich sehr .Daraus hat sich für mich folgendes Projekt ergeben. Ich möchte, wie oben schon erwähnt «Mobil-E Kunst» ins Leben rufen .

Meine Idee ist es ein Elektrofahrzeug mit meiner Kunst zu folieren und dieses Fahrzeug dann an öffentliche Plätze (größere Gemeinden ,Städte und auch in Shopping Malls ) zu stellen .Natürlich alles mit Genehmigungen und unter den geforderten Auflagen.

Ein Beispiel : In einem größeren Shopping Center sind ca. 4500 Mitarbeiter und es sind ca. 10000 Besucher am Tag. Wenn man «Mobil-E Kunst» dort präsentiert, hat man am Tag 14500 Menschen die es sehen können .Es handelt sich hierbei nur um einen Richtwert und um keine exakten Zahlen ! Und da das ganze selbst Mobil ist kann der Standort der «Mobil-E Kunst» jederzeit beliebig verändert werden, ohne großen Aufwand wie z.B.: Transportkosten usw.

Das Besondere an meinem Projekt

«Mobil-E Kunst» kann man überall an öffentlichen Plätzen stellen ,sogar Parkplätze werden dadurch mit Kunst bereichert. Durch die facettenreiche Publikation der «Mobil-E Kunst» ,soll die Botschaft übermittelt werden ,dass Kunst auch in schwierigen Zeiten (z.B.: Corona Lockdown) weiterhin bestehen kann. Kunst muss auch in solchen Situationen weiterhin für die Gesellschaft zugänglich sein.

Dafür brauche ich Unterstützung

Für die Umsetzung meines Projektes «Mobil-E Kunst» möchte ich ein Elektrofahrzeug anschaffen und dieses dann anschließend folieren lassen. Dass die Folierung bei diesem Projekt mehr Zeit und einen höheren Aufwand an finanzielle Mitteln als üblich in Anspruch nimmt, liegt daran dass meine Werke abstrakt sind und der Zuschnitt der Folie durch einen Grafiker bearbeitet werden muss, damit die Übergänge der einzelnen Fahrzeugteile (Türe,Kotflügel und Motorhaube ) übereinstimmen.