Darum geht’s
Das MoE erweitert das kulturelle Angebot um ein Angebot weniger. Mitten in der betriebsamen Stadt lädt es als begehbares Kunstwerk ein, sich vom dichten Angebot zu erholen, sich mit der Leere auseinanderzusetzen oder sie schlicht zu erleben. Innerhalb der Fülle, die uns umgibt, gönnen wir uns wenig Leere. Verglichen mit der Lunge die sich füllt und leert, ist dies als atmeten wir ständig ein. Das Museum der Leere ermöglicht eine Balance zum stetigen Überangebot und kann auch für eine kurze Verschnaufpause besucht werden. Privatpersonen, Workshopleitende und Kulturschaffende werden hier inspiriert ihre eigenen Ideen und Aktionen zu erschaffen. Zudem initiiert das MoE zusammen mit regionalen wie internationalen Künstlerinnen und Künstlern aussergewöhnliche Kunstprojekte. Leere ist die grösstmögliche Fülle an Möglichkeiten. Durch Film, Theater, Performance, Tanz, Klang, Installation, oder Immaterielle Skulptur wird die Leere immer wieder neu definiert. Ihre sichtbaren wie unsichtbaren Spuren lassen im Foyer des MoE eine Sammlung der Leere entstehen. Das Museumsprogramm wird in einem ruhigen Rhytmus gehalten um grosszügige Leerstellen zwischen den Veranstaltungen offen zu lassen. Leere erfüllt und verschenkt sich. Ihre Vielfalt macht sie ebenso aus wie das Weiss als Summe aller Spektralfarben.
Das MoE wurde als temporäres Experiment gestartet und entsprechend von der Initiantin selbst finanziert. Seit seiner Eröffnung an der Museumsnacht St.Gallen, im September 2016, durfte es über die Landesgrenze hinaus eine überwältigende Resonanz erfahren. Das Bestehen des Museums ist von einer breiten Öffentlichkeit erwünscht und wagt es daher jetzt zur institutionalisierten Form hineinzuwachsen. Ein Schritt der realisiert werden will, jedoch nicht von einer einzelnen Person allein getragen werden kann und mehrere Schultern braucht. Mit Deiner Unterstützung bleiben die Türen des Museum of Emptiness offen und Du wirst von der Leere reich beschenkt.
Dafür brauche ich Unterstützung
Das Museum der Leere möchte als agierende Plattform für Kulturschaffende, Workshopleitende, Gruppen, Privatpersonen, Erwachsene wie Kinder, offen stehen und als Inspirations-, Arbeits- oder Proberaum genutzt werden können. Hierfür startet es den Versuch, in eine institutionalisierte Form zu wachsen. Mit Deiner Unterstützung ermöglichst Du dem MoE sein Bestehen. Vom Experiment wird es zu einem lebendigen Museum. Erst durch diesen Schritt wird seine ursprüngliche Grundidee realisiert und ein Traum wird Wirklichkeit. Im Gegensatz zu anderen Museen ist das MoE keine subventionierte Institution. Als Polster hat es sich ein leeres Konto zugelegt. Dieses Soll, soll die Raumkosten decken, die Gesamtorganisation finanzieren und für fehlende nötige Einrichtungen sorgen. Ausserdem steht im MoE ein Leergut für freiwillige Beiträge ab CHF 0.- bereit. Mit Deinem Beitrag erfüllst Du die Leere und den Wunsch von Vielen nach Weniger. Durch Dich bleibt das Museum of Emptiness für alle offen und gewinnt an Ausstrahlungskraft.
Die Belohnungen
Deine Grosszügigkeit wird vom MoE mit auserlesenen Belohnungen reich beschenkt. Alle Kostbarkeiten findest Du auf der rechten Seite im grünen Bereich. Für jeden Beitrag wirst Du zukünftig an Veranstaltungen des MoE eingeladen. Bei Unterstützungen ab CHF 150.- werden all Deine willkommenen Besuche eintrittsfrei, denn mit diesen Beiträgen wirst Du Gönner/in des MoE. Auf Wunsch wird Dein Name in die Gönnerliste der Internetseite aufgenommen. Viel Spass beim Überflug und Durchstöbern der Belohnungen … und herzlichen Dank!