Die schöne Müllerin
200 Jahre ist es her, da komponierte der Liederfürst Franz Schubert «Die schöne Müllerin». Ein Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller. Aus diesem Anlass plane ich gemeinsam mit dem Pianisten Daniel Heide eine künstlerische Residenz in der Schubert-Stadt Wien. Wir gehen mit der «schönen Müllerin» auf Reise durch die Stadt: von Wohnzimmer, Kaffeehaus und Salon bis zum kleinen Konzertsaal. Im Rahmen des Projektes «Müller*in Wien» sollen zwischen dem 16. und 27. Oktober bis zu zehn Konzerte stattfinden.
Das Ziel meiner ersten wemakeit-Kampagne ist es, eine finanzielle Sicherheit für den zweiwöchigen Aufenthalt zu erlangen. Das gesammelte Geld verwenden wir für Reise, Unterkunft und Verpflegung, sowie Locations, Instrumente und die nötige Öffentlichkeitsarbeit.
Sowas gab's noch nie
Wir präsentieren die unfassbar schönen und unmittelbar emotionalen Lieder von Franz Schubert in besonderen Räumen. Dabei ermöglichen wir unseren Gästen diese Erfahrung hautnah zu erleben, sei es in Schuberts Geburtshaus, im Café Korb, im Tearoom der Heidi Horten Collection, im Schubert-Theater, im Brick 15, im Jugendstil-Hörsaal der MedUni oder im Salon der Bank Austria. Möglicherweise haben wir sogar noch eine Überraschung parat.
Zusätzlich möchten wir Gastkünstlerinnen und -Rednerinnen einladen, darunter eine Schauspielerin, einen Mediziner, einen Musikkritiker und Nachwuchskünstler*innen. Vielleicht sogar «The Erlkings»…
Wir steigen niemals in den selben Fluss. Das Wasser selbst, der «Bach», singt allabendlich zum Schluss sein Wiegenlied.
Wofür wir das gesammelte Geld verwenden
Damit wir uns möglichst intensiv aufs Singen und Klavierspielen für unsere Gäste konzentrieren können, benötigen wir: BASICS: ein gemütliches Bett für den Sänger und eines für den Pianisten; Dächer über den Köpfen in den Betten; Zugfahrkarten; Räume, in denen wir unsere Gäste verzaubern können; Instrumente, falls nicht vorhanden; Dienstleister für Ticketing und Öffentlichkeitsarbeit; Essen und Trinken, wie alle Menschen; ADD-ONS: Gastkünstler*in/nen; eine oder zwei Assistenzen zum Stühlerücken, Gästebegrüßen und Händchenhalten; AUßERDEM: viele nette Gäste (unbezahlbar und nicht im Budget enthalten)