Wir bringen «Die schöne Müllerin» nach Hause, den Müllerburschen ins Wasserbett und den W(eh)Müller aus Berlin in den Wiener Salon - Franz Schuberts Liederzyklus auf Wanderschaft durch Wien.

EUR 17’365

115% von EUR 15’000

115 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

36 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 24.6.2023

Die schöne Müllerin

200 Jahre ist es her, da komponierte der Liederfürst Franz Schubert «Die schöne Müllerin». Ein Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller. Aus diesem Anlass plane ich gemeinsam mit dem Pianisten Daniel Heide eine künstlerische Residenz in der Schubert-Stadt Wien. Wir gehen mit der «schönen Müllerin» auf Reise durch die Stadt: von Wohnzimmer, Kaffeehaus und Salon bis zum kleinen Konzertsaal. Im Rahmen des Projektes «Müller*in Wien» sollen zwischen dem 16. und 27. Oktober bis zu zehn Konzerte stattfinden.

Das Ziel meiner ersten wemakeit-Kampagne ist es, eine finanzielle Sicherheit für den zweiwöchigen Aufenthalt zu erlangen. Das gesammelte Geld verwenden wir für Reise, Unterkunft und Verpflegung, sowie Locations, Instrumente und die nötige Öffentlichkeitsarbeit.

  • Daniel Heide
    Daniel Heide
  • Tearoom der Heidi Horten Collection
    Tearoom der Heidi Horten Collection
  • Hedwig von Staegemann, die erste «Müllerin»
    Hedwig von Staegemann, die erste «Müllerin»
  • Jugendstil-Saal der MedUni
    Jugendstil-Saal der MedUni
  • Wilhelm Müller
    Wilhelm Müller
  • Salon der Bank Austria
    Salon der Bank Austria
  • Franz Schubert und der Sänger Johann Michael Vogl
    Franz Schubert und der Sänger Johann Michael Vogl
  • Café Korb
    Café Korb
  • Ein potentieller Gastkünstler (mit Müllerinnen): Johannes Held
    Ein potentieller Gastkünstler (mit Müllerinnen): Johannes Held
  • Brick 15
    Brick 15
  • Franz und ich… vor der Lichtentaler Kirche im 9. Bezirk in Wien. Himmelpfortgrund. Was für ein toller Geburtsortsname.
    Franz und ich… vor der Lichtentaler Kirche im 9. Bezirk in Wien. Himmelpfortgrund. Was für ein toller Geburtsortsname.
  • ...ich bin auch erschrocken...
    ...ich bin auch erschrocken...
  • Die Textvorlage… auf meinem Küchentisch
    Die Textvorlage… auf meinem Küchentisch

Sowas gab's noch nie

Wir präsentieren die unfassbar schönen und unmittelbar emotionalen Lieder von Franz Schubert in besonderen Räumen. Dabei ermöglichen wir unseren Gästen diese Erfahrung hautnah zu erleben, sei es in Schuberts Geburtshaus, im Café Korb, im Tearoom der Heidi Horten Collection, im Schubert-Theater, im Brick 15, im Jugendstil-Hörsaal der MedUni oder im Salon der Bank Austria. Möglicherweise haben wir sogar noch eine Überraschung parat.

Zusätzlich möchten wir Gastkünstlerinnen und -Rednerinnen einladen, darunter eine Schauspielerin, einen Mediziner, einen Musikkritiker und Nachwuchskünstler*innen. Vielleicht sogar «The Erlkings»…

Wir steigen niemals in den selben Fluss. Das Wasser selbst, der «Bach», singt allabendlich zum Schluss sein Wiegenlied.

  • Rosen, «halb rot und halb weiß»
    Rosen, «halb rot und halb weiß»
  • der Blick durch die Brille Schuberts
    der Blick durch die Brille Schuberts
  • «Wir saßen so traulich beisammen»
    «Wir saßen so traulich beisammen»
  • eine der «Belohnungen» - bzw gleich 3!
    eine der «Belohnungen» - bzw gleich 3!
  • Schuberts Geburtsort
    Schuberts Geburtsort
  • das Schubert-Theater im 9. Bezirk
    das Schubert-Theater im 9. Bezirk

Wofür wir das gesammelte Geld verwenden

Damit wir uns möglichst intensiv aufs Singen und Klavierspielen für unsere Gäste konzentrieren können, benötigen wir: BASICS: ein gemütliches Bett für den Sänger und eines für den Pianisten; Dächer über den Köpfen in den Betten; Zugfahrkarten; Räume, in denen wir unsere Gäste verzaubern können; Instrumente, falls nicht vorhanden; Dienstleister für Ticketing und Öffentlichkeitsarbeit; Essen und Trinken, wie alle Menschen; ADD-ONS: Gastkünstler*in/nen; eine oder zwei Assistenzen zum Stühlerücken, Gästebegrüßen und Händchenhalten; AUßERDEM: viele nette Gäste (unbezahlbar und nicht im Budget enthalten)