Nepal: Ein eigener Laden!

Nepal: Ein eigener Laden!

von Beatrice H

Zürich und Kathmandu

Wangdu und Pema haben die einmalige Chance, einen eigenen tibetischen Laden in Pokhara, Nepal zu eröffnen! Ein wichtiger Schritt: Wangdu kann nicht mehr als Trekking-Guide arbeiten.

CHF 4’680

117% von CHF 4’000

117 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

16 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 8.3.2018

Darum geht’s

Freunde von uns – Tibetische Flüchlinge – haben in den 60er Jahren in Nepal eine neue Heimat gefunden. Wangdu arbeitete viele Jahre als Trekking-Guide, Pema stellt Schmuck her und verkauft diesen im tibetischen Flüchtlings-Camp in kleinem Rahmen. Die beiden sind nun in die Jahre gekommen. Gesundheitliche Probleme ermöglichen es Wangdu nicht mehr, als Trekking-Guide zu arbeiten.

Die beiden haben nun die einmalige Chance, von ihrem Cousin einen Lagerbestand an zum Teil kostbaren tibetischen Waren günstig zu übernehmen und einen eigenen Laden im Camp zu eröffnen. Nepal ist arm. Trotz Hilfe von Freunden fehlt noch rund die Hälfte des benötigten Betrages. Helft mit, ihre Zukunft wahr werden zu lassen! Pema wird nach wie vor ihren schönen Schmuck herstellen – von dem ihr ein grosszügiges Andenken erhält bei einer Spende! (Tankas: Auswahl beschränkt möglich)

  • Tibetischer handgeknüpfter Teppich 90 x 184 cm
    Tibetischer handgeknüpfter Teppich 90 x 184 cm
  • Schlüsselanhänger von Pema
    Schlüsselanhänger von Pema
  • Schale aus Jade und Silber
    Schale aus Jade und Silber
  • Türkis-Kette aus dem tibetischen Camp
    Türkis-Kette aus dem tibetischen Camp
  • Armband von Pema
    Armband von Pema
  • Armband von Pema
    Armband von Pema
  • Thanka: Avolokiteshvara
    Thanka: Avolokiteshvara
  • Thanka: Mandala
    Thanka: Mandala

Das Besondere an meinem Projekt

Das Leben in Nepal ist hart. Besonders auch für Tibetische Flüchtlinge. Obwohl sie oft schon seit Jahrzehnten in Nepal leben, haben sie nicht die gleichen Möglichkeiten wie die Einheimischen. Ich denke oft daran, wie sehr wir abgesichert sind im Alter oder bei Krankheiten. All die Versicherungen sowie die gute Altersvorsorge, die wir hier haben, gibt es dort nicht. Deshalb helfen wir gerne.

Dafür brauche ich Unterstützung

Das Geld aus dem Projekt geht Vollumfänglich an die Familie, so dass die Güter für den Laden übernommen werden können. Es gilt - alles oder nichts. Der Laden wird der Familie eine Perspektive bieten für die Zukunft.